Ich finde Wege – Radreise mit Zelt und Kochgeschirr

15 Aug 2024 | Persönliches über mich

Drei Wochen Radfahren mit kleinem Zelt und Kochgeschirr liegen hinter mir. Intensive Naturerlebnisse, sommerliche Temperaturen, interessante Zufallsbegegnungen, anstrengende Hügel jeden Tag und tiefe Erfahrungen mit dem Alleinreisen sowie den kleinen und größeren Herausforderungen. Und: Ich würde es wieder tun! Jederzeit. Immer draußen und in Bewegung sein, das ist genau das richtige für mich.

Über 1000 Kilometer sind zusammengekommen. Ich startete in Berlin Richtung Usedom, bog links ab in den Müritz Nationalpark. Weiter ging es auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen bis Rostock. Entlang der Ostseeküste bis Travemünde und wieder landeinwärts über die Elbe und durch die Lüneburger Heide, bis ich dann kurz vor Hannover in den Zug zurück nach Münster stieg.

Ich habe Energie getankt für die nächsten Monate und bin gewappnet, für das, was kommt. Kurz vor meinem Urlaub kündigte mir mein Vermieter wegen Eigenbedarf. Wo die wohnliche Reise hingeht, das weiß ich noch nicht. Aber ich finde Wege – so war auch das Motto meiner Radreise.

In diesem Blogbeitrag berichte ich von meinen Erfahrungen und was ich daraus mitnehme für meinen beruflichen und privaten Alltag.

Wenn es bergauf geht, geht es auch (immer wieder) bergab

Ich kann keine Hügel mehr sehen, dies gleich mal zu Beginn. Ich nahm an, der Osten und Norden Deutschlands sei es relativ flach. Das ist so nicht. Jeden Tag kraxelte ich im ersten Gang, manchmal in Schlangenlinien, stetig die Hügel hinauf. Immerhin musste ich kein Mal absteigen und schieben – das wäre mit dem vielen Gepäck noch anstrengender gewesen. Und was eine Freude, wenn nach der nächsten Kurve der höchste Punkt erreicht ist und es mit einem Affenzahn wieder bergab geht. Manches Mal dachte ich, das schaffe ich nie. Reine Kopfsache sei das, so sagte mir mal ein erfahrener Radfahrer. Einzig mit eisernem Willen (und natürlich Muskelkraft!) schaffte ich jedes Mal die Steigung. Und ich war megastolz.

Eines ist gewiss: Wenn es bergauf geht, geht es auch wieder bergab. Oder nach jedem Auf kommt ein Ab, nach jedem Berg ein Tal.

Leben ist stetiger Wandel. Mich hat das erinnert an meine Lebenserfahrungen konkret in den letzten Jahren. In Krisen scheint es nur bergab zu geben. Oder wenn es gut läuft, dann soll es immer so weitergehen. Doch der Rhythmus des Lebens ist nicht linear, sondern zyklisch. Und das ist gut so. Darauf kann ich mich verlassen. Ich nehme aus dieser Erfahrung mit, dass ich einen starken Willen habe, mich durchbeißen kann, wenn es herausfordernd ist und Freude und Stolz fühle, wenn ich es „geschafft“ habe.

Ich entscheide allein, jeden Tag

Welche Richtung nehme ich heute, wo will ich bleiben, welchen Zeltplatz wähle ich, was koche ich am Abend? Wenn ich allein reise, dann ist niemand da, dem ich all diese Fragen stellen könnte, niemand, der mal für mich das Ziel vorgeben und ich mich einfach mal zurücklehnen könnte. Ich allein bin für mich verantwortlich, beantworte mir meine Fragen und entscheide, was ich wie, wann und warum tue. Wohltuend dabei ist für mich, dass mir auch niemand anders laufend Fragen stellt.

Ich bin ein Mensch, der sich schwertut, mit Entscheidungen. Ich brauche ewig, um Für und Wider abzuwägen und mich zu einem Entweder-oder durchzuringen.

Auf der Reise war das anders: Meine Luftmatratze ging kaputt, zwei Tagesetappen vor einer größeren Stadt. Das Loch fand ich nicht – was tun? Es war Wochenende und ich brauchte eine feste Bleibe. Ein wenig half mir das Glück. Ich bekam kurzfristig eine Unterkunft fürs Wochenende in Güstrow, traf mich spontan mit einer Freundin, telefonierte mit einem Outdoor-Geschäft in Rostock, sicherte mir schon mal eine neue Matratze und verabredete mich für den Montag im Fachgeschäft. (Leider ließ sich der Hersteller auf keine Kulanz-Vereinbarung ein, sodass ich nun zwei Luftmatratzen habe und zudem die zweite ziemlich teuer war.)

Und wenn ich am Abend nach einem anstrengenden Tag keine Entscheidungen mehr fällen konnte, dann entschied ich am nächsten Morgen – spontan und impulsiv. Das hat immer funktioniert. 

Ich entscheide, weil ich es kann. Auf dieser Reise habe ich über mich gelernt, dass mir Entscheidungen leichtfallen, wenn ich gut in mir verankert bin. Ich kann mir vertrauen, ich fälle Entscheidungen und kann mich auf meine Intuition verlassen. Eine Portion Mut und Glück gehört auch dazu. Das gibt mir für anstehende Entscheidungen Zuversicht – auf beruflichen und privaten Wegen.

Ich bleibe in Bewegung, komme, was wolle

Im Durchschnitt bin ich etwa 66 Kilometer pro Etappe gefahren. Bei passender Gelegenheit machte ich meine Pause an einem der unzähligen Seen oder später an einem Küstenabschnitt, schwamm eine Runde und kühlte mich ab. Nach der Tour Zelt aufbauen, alles verstauen und nochmal ins kühle Nass und nach dem Abendessen die Gegend bei einem Spaziergang erkunden. Am Morgen alles wieder verpacken und weiter. Nur selten blieb ich zwei Tage an einem Ort. Es zog mich oft weiter. Der schönste Moment war, wenn ich in den kühlen, stillen Morgen wieder aufbrach zu einem neuen Tag mit weiteren Erlebnissen.

Ich war immer in Bewegung und körperlich fit, vollkommen ohne Malessen sowie absolut beschwerdefrei. Ein wohltuender Ausgleich zu meiner Schreibtischarbeit, dem allabendlichen Sofasitzen und meinen Unverträglichkeiten. Bewegung tut mir gut! Nicht nur mein Körper dankt es mir, auch mein Geist und meine Seele schien gestärkt.

Ich bleibe in Bewegung und finde Wege. Ich konnte mich auf meinen Orientierungssinn verlassen und fand die richtigen Wege, erfreute mich an meinem starken Willen, reagierte schnell und flexibel auf Herausforderungen und konnte gut für mich einstehen. Beispielsweise wollte mich nach einem anstrengenden Tag der einzige Zeltplatz der Gegend nicht aufnehmen, fragte nach meiner Reservierung und wollte mich weiterschicken. Keine einzige Reservierung hatte ich in den drei Wochen veranlasst. Am Ende bekam ich einen Platz für mein Zelt. Ich fand mich mutig, wenn ich morgens nach dem Aufstehen, vom Zelt aus einfach nackt in den See sprang oder in verschiedenen Städten (Online-) Netzwerkfrauen zu einem kurzen Treffen einlud. Ich nehme mit, in Bewegung bleibe ich flexibel,  erweitere meine Handlungsfähigkeit und finde Wege sowie Lösungen.

Ich brauche Kontakt, am besten jeden Tag

Alleinreisen ist toll! Ich liebe es und kann es gut. Viel mehr als zu Hause ergeben sich jeden Tag zufällige Begegnungen mit interessanten Menschen. Das ist mal der Plausch mit anderen Radreisenden während der Pause an einem schattigen Unterstand, der Austausch auf der Zeltwiese mit anderen Alleinreisenden. Die zufällige Begegnung beim Supermarkt mit einer älteren Frau, die mich anspricht und unvermittelt von ihren Sehnsüchten und Träumen erzählt, während ich im Schatten meine kühle Buttermilch genieße. Und die Familie, die mich abends auf ein Radler einlädt und mir von Abenteuern bei ihren Kanuausflügen erzählt.

Der Austausch ist oft sehr offen und nahbar. Menschen vertrauen sich einander eher an, wenn sie wissen, dass der Zuhörer morgen schon weiterzieht. Ich schätze diese Gespräche sehr, mal sind sie kurzweilig und mal sehr tiefsinnig. Besonders in Erinnerung bleibt mir ein Mann, der mit Zelt und seinem Hund seit Wochen unterwegs war und sich in Zingst auf eine Stelle bewerben wollte. Er berichtete eindrücklich, wie er vor drei Jahren einem Aufruf ins Ahrtal gefolgt ist und zwei Jahre überwiegend ehrenamtlich geholfen hat. Einfach so, spontan und selbstverständlich. Irgendwann belastete es ihn psychisch so sehr, dass er abbrechen musste.

An manchen Tagen war ich auf großen und eher anonymen Campingplätzen, wo die Camper meist für sich waren. Es kam vor, dass ich dann wenig Kontakt hatte. Ich kann sehr gut auf Menschen zugehen, habe keine Scheu, die Initiative zu ergreifen und ins Gespräch zu kommen. Aber manchmal ergab es sich nicht und es fehlte mir.

Gemeinschaft und soziale Kontakte sind wichtig! Mir ist das ein guter Hinweis für meinen Alltag zu Hause. Es kommt vor, dass ich tagelang keinen Kontakt habe, meine Ausflüge lieber allein unternehme, Veranstaltungen spontan besuche, wenig Kundenaustausch habe und mich auch am Wochenende nicht verabrede. Das Alleinsein können ist eine großartige Kompetenz. Doch die andere Seite der Medaille ist, dass es mir langfristig nicht guttut. Die Balance ist für mich wichtig und es ist gut, dass ich schon seit etlichen Monaten intensiv daran arbeite wieder mehr in den sozialen Kontakt zu gehen. Möglichst jeden Tag. Die Reise hat mir nochmal vor Augen geführt, wie gut mir Begegnungen und Austausch tun – beruflich und privat.

Ich habe von allem genug und brauche weniger als gedacht

Ein kleines Ein-Frau-Zelt, eine Luftmatratze, Schlafsack, Campingstuhl (was ein Luxus), Spirituskocher mit Zubehör fürs Kochen, Solarpanel, Powerbank, Regensachen, Wechselkleidung, ein Buch. Ich habe es nicht gewogen, aber es waren etliche Kilos, die ich da täglich durch die Gegend fuhr. Die Hälfte der Dinge benötigte ich nicht, da kann ich noch reduzieren. Jeden Tag habe ich mir in einem Supermarkt Lebensmittel für den Abend und den nächsten Tag gekauft und mir bei der Ankunft mal ein Radler, ein Eis oder einen Riegel gegönnt. Auf den wenigen Stadterkundungen setzte ich mich gern in ein gemütliches Café, etwas abseits des Trubels, und ließ es mir mit einem Stück Kuchen gutgehen.

30 Euro habe ich pro Tag ausgegeben für Unterkunft, Verpflegung und Leckereien. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt. An den Touristen-Hotspots, Ausflugslokalen oder den wuseligen Städten fuhr ich schnell vorbei und setzte mich mit meiner Wegzehrung auf eine Bank mit Blick in die Natur. Restaurantbesuche sind gar nichts für mich, selten schmeckt es und wenn, dann ist es überteuert.

Wieder zu Hause angekommen, fing ich sogleich an, auszumisten. Ich erstellte eine Liste mit Dingen, die ich verkaufe, verschenke oder auf den Sperrmüll bringe. Bücher, Kleidung, Dekozeug, alter Kram, der seit Jahren im Keller lagert, unbenutztes aus allen Schränken. Jedes Zimmer, jedes Regal, jede Schublade, jeden Winkel nahm ich bereits in Augenschein, begutachtete und sortierte.

Ich habe von allem genug. Dieses Ausmisten, Aussortieren, Entrümpeln tut gut. Es macht den Kopf frei für das Wesentliche, stärkt mein Vertrauen in mich und das, was ist und was ich habe. Mir fehlt es an nichts, für mich ist gesorgt und ich brauche sehr viel weniger als gedacht. Auch was mein Arbeitsplatz und meine Ausstattung angeht, werde ich mich weiter reduzieren. 

Weitere Erkenntnisse meiner Radreise

  • Ohne Schlaf ist alles nix. Zelten hat klar auch seine Nachteile. Hocken alle eng aufeinander, hörst du jedes Wort, jede Regung und vor allem das laute Schnarchen der meist männlichen Camper. In aller Seelenruhe schlafen die ihre acht Stunden und ich bin die halbe Nacht wach und am Morgen schon um 5 Uhr. Das mache ich höchstens zwei Tage, dann brauche ich zwingend ein ruhigeres Plätzchen.
  • Nichts muss, außer Kaffee. Ohne Kaffee am Morgen kann ich nicht. Da es im Urlaub keine frische Milch gab, habe ich mir schwarzen Morgenkaffee antrainiert. Löslich kann er sein, aber ohne geht es nicht. Ich bekomme mindestens Kopfschmerzen und später Migräneattacken. Das zeigt mir, mache Gewohnheiten sind wichtig, andere lassen sich ändern.
  • Ich lasse mir Zeit. Ich war unglaublich langsam mit dem Rad unterwegs. Überall, wo es schön war, hielt ich an. Ruhte aus, genoss die Landschaft, beobachtete Schwarzspecht, Goldköpfchen und Waschbär, pflückte Himbeeren, Blaubeeren, Pflaumen und Mirabellen und nahm ein kühles Bad in den Wäldern des Müritz Nationalparks mit seinen unzähligen Seen. Ich kann meinem Tempo vertrauen.
  • Der erste Impuls ist nicht immer der beste. Die Navigation über Google und der Wunsch im Schatten durch einen Wald zu fahren, führt nicht immer sofort zum Erfolg. Ab Wismar hatte ich kein Kartenmaterial mehr und nutze Google für die Wegstrecke und die regionalen Wegweiser. Das hat mich einmal viele Stunden mehr gekostet. Fast hätte ich an meiner Orientierung gezweifelt. Keine Menschenseele mehr anzutreffen. Sandige Wege, durch die ich schwerfällig und sehr anstrengend schieben musste, Trampelpfade mit Wurzelwerk und übersät mit kleinen Tannenzapfen. Immer wieder fehlten die Wegweiser. Mal hatte ich den Eindruck, ich fahre im Kreis. Aus Fehlern kann ich lernen.
  • Bahnfahren geht, aber nervt und dauert meist länger. Meine Rückfahrt – viermal umsteigen mit 2,5 Stunden Verzögerung. Einen Platz für mein Fahrrad habe ich allerdings immer bekommen. Um entspannt zu bleiben, ist es wichtig, entspannt Zeit einzuplanen.
  • Ich fahre Rad, weil ich es kann. Zu Hause fahre ich E-Bike. Für meine Reise besorgte ich mir wieder ein Fahrrad ohne Motor. Das hat mir so gute Dienste erwiesen, mich nie im Stich gelassen und fährt sich wunderbar leicht. Ich bin fit, beweglich und erfahren. Alles Eigenschaften, die mir auf meinen neuen Wegen helfen werden.
  • Meine Ausrüstung ist top. Im letzten Jahr probierte ich einen Schlafsack aus und froh bitterlich in der Nacht, trotz sommerlichen Temperaturen. Ich bin nun super glücklich mit meinem neuen Daunenschlafsack, der so schön kuschelig ist. Alles, was ich mitnahm, hat wenig Gewicht und ein gutes Packmaß. Nichts daran würde ich ändern. Nur muss ich jetzt überlegen, welche Luftmatratze ich auf Ebay verkaufe. Das Wenige, das ich habe, sollte wertig sein.
  • Technische und digitale Hilfsmittel sind super. Ich mag sehr gerne Karten, auf denen ich abends die Route checke. Das gibt mir Sicherheit. Zudem verlasse ich mich auf Google. Das kostet zwar Akku und Daten, aber gibt mir auch verlässlich Auskunft über Campingplätze, Entfernung und Supermärkte. Mein Solarpanel habe ich eher selten genutzt und meine Powerbank ist nicht einmal leer gewesen. Mein Handy habe ich meist in den Waschräumen der Campingplätze aufgeladen. 
  • Wetter-Apps spinnen. Das Wetter meinte es gut mit mir. Der Osten ist wärmer, sommerlicher und beständiger. Sehr selten war Regen oder Gewitter angesagt. Ich bangte ein wenig um mein Zelt und dass ich trocken blieb. Allerdings, was sich auf dem Radar tiefrot abzeichnete, waren am Ende nur einige Tropfen, ein kleiner Schauer oder etwas Nieselregen. Glück hatte ich! Und darauf darf ich weiter vertrauen.

Fazit: Ich werde es wieder tun, auch wieder in den Osten Deutschlands

Ich bin noch nicht ganz wieder im Alltag angekommen. Sitze zwar am Schreibtisch, kontakte alle Kund*innen, verstaue die Ausrüstung, wasche die Wäsche, kaufe ein und erfülle meine Pflichten. Doch hält mich noch das Fernweh fest. Wenn ich könnte, würde ich nochmal los, auf kleine Reisen zur See, nach Berlin, in ferne Länder, in die Berge … Ich möchte mir dieses Reisefeeling bewahren. Jetzt bin ich mobil, fit, unabhängig und komme mit wenig aus. Nicht Konsum reizt mich, nicht die großen touristischen Kulturstätten, regionalen Ausflugsziele, sondern Naturerleben, Stille, Bewegung und nette Begegnungen, draußen sein.

Ich werde es wieder tun. Mit dem Rad, Zelt und Kochgeschirr. Wer weiß, vielleicht mal in ein Nachbarland. Diese Art zu reisen, gibt mir so viel zurück, was mir im Alltag und in schwierigen Lebenssituationen wunderbar hilft, mich stützt und stärkt. 

Mein Motto für die Reise: Ich finde Wege. So war es während der drei Wochen. Immer gab es einen Weg, eine Lösung, eine Option. Und diese Erfahrungen begleiten mich nun in den Alltag auf der Suche nach einer neuen Wohnung und der Frage, wo werde ich meinen Platz wiederfinden und wie wird es beruflich weitergehen? Gehe ich doch nach Berlin oder ziehe ich aufs Land oder an die See oder doch nur um die Ecke? Ich wünsche mir und hoffe, dass ich mir meinen Mut, meine Beharrlichkeit und meine Offenheit bewahren bei meinen zukünftigen Entscheidungen bewahren kann.

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4 Kommentare
  1. Korina Dielschneider

    Liebe Michaela,

    es scheint, dass du deine Form fürs Reisen gefunden hast. So wunderschöne Erkenntnisse und Erfahrungen- man spürt es in jeder Zeile.

    Wie stimmig, dass ausgerechnet jetzt eine wegweisende Veränderung ansteht. Dafür (und überhaupt) wünsche ich dir alles Gute.

    Deine Korina

    Antworten
    • Michaela

      Ja, liebe Korina, das ist eine gute Art zu reisen für mich. Und hab vielen Dank für deine guten Wünsche, das kann ich wohl brauchen. LG Michaela

      Antworten
  2. Heike Brandl

    Großartig, Michaela. Manches haben wir gemeinsam an der Art zu reisen, doch unterscheiden sich auch einige Punkte. Angefangen damit, dass ich mit meinem Mann unterwegs bin…
    Tipp für Kontakte unterwegs :Übernachtung bei warmshowers Gastgeber:innen
    Tipp zum Datensparen: Google maps offline Karte nutzen
    Tipp zum navigieren : komoot, eine richtig gute App
    Liebe Grüße, Heike
    PS : Viel Glück beim Finden einer neuen Wohnung.

    Antworten
    • Michaela

      Danke, liebe Heike!
      zu warmshowers habe ich vor der Reise jemanden gesucht, der sich da angemeldet hat und mir sagen kann, ob es in Deutschland, speziell im Osten überhaupt Angebote gibt; offline Google – gute Idee und kommot hatte ich extra runtergeladen, kam ich nicht mit zurecht… Ich freue mich, wenn wir beim nächsten Treffen noch einige Minuten dran hängen, dann kannst du mir von warmshowers erzählen und offlinerouten. Liebe Grüße und noch viel Freude bei eurer Tour.

      Antworten
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Michaela Arlinghaus
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