Die Illusion von Ratschlägen: Höre auf, mir ungefragt Tipps zu geben!

13 Jun 2023 | Persönliches über mich

Ich mag sie nicht: Ratschläge. Egal, wie sie daherkommen und wie sie gemeint sind. Vor allem, wenn sie ungefragt erteilt werden. Mit Rat erschlagen, das habe ich mal vor Jahren gehört und ich erinnere mich oft daran. Für mich fühlt es sich manchmal an, wie ein Schlag in die Magengrube.

Du findest das drastisch? Ist doch nur gutgemeint? Du willst doch nur unterstützen? Und das glaube ich dir!

In diesem Blogbeitrag teile ich, warum mich Ratschläge nerven und was sie in mir auslösen.

Dabei ist es sehr akzeptiert, seinen Mitmenschen einen Rat zu geben. Und oft geschieht dies in bester Absicht. Ja! Richten aber mehr Schaden an, als sie nützlich sind. Nicht nur im persönlichen Umfeld geben Menschen gern Tipps und Hinweise. Auch in der Selbstoptimierungsszene finde ich häufig schon im Titel die Aufforderung, tue dieses oder jenes, dann wirst du glücklich, zufrieden, nimmst ab, kannst loslassen, verschmerzt eine Trennung, bekommst den richtigen Job.

Ich schreibe in meinem Beitrag ebenso darüber, was Ratschläge über dich verraten können und warum Menschen diese gern bekommen. Außerdem teile ich mit dir, wie wir uns gegenseitig helfen können, eigene Antworten zu finden. Und ich verrate dir auch ein Geheimnis über mich.

Warum Ratschläge dich nicht weiterbringen

Es ist erstaunlich, wie schnell Menschen bereit sind, ungefragt Ratschläge zu erteilen. Sie tun dies mit dem Gefühl, anderen zu helfen oder ihre eigenen Erfahrungen weiterzugeben. Statt aufmerksam zuzuhören und zu verstehen, was der andere auf dem Herzen hat, neigen sie dazu, sofort mit Ratschlägen um sich zu werfen. Es bleibt kein Raum für Selbstreflexion und die eigene Lösungsfindung.

Das kann mich als Empfänger überfordern und entmutigen, suggeriert es mir doch, dass andere die Antworten auf meine Probleme haben. Und manchmal lässt es mich zweifeln, ob ich überhaupt fähig bin, meine eigenen Herausforderungen zu bewältigen.

Es birgt auch die Gefahr der Abhängigkeit. Wenn ich ständig den Rat anderer suche, mich auf das verlasse, was andere mir empfehlen, verliere ich die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, meiner Intuition zu vertrauen und selbstverantwortlich zu handeln. Ich frage mich nicht mehr, was ich wirklich brauche, wünsche, fühle. Das macht mich abhängig von den Meinungen anderer. Ich verliere Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen sowie den Zugang zu meinen Bedürfnissen und Werten.

Warum Menschen Ratschläge geben

Die Motivation hinter den Ratschlägen kann sehr unterschiedlich sein. Prüfe mal, welche dir bekannt vorkommt.

  • Hilfsbereitschaft: Du möchtest Menschen sehr darin unterstützen, ihre vermeidlichen Probleme zu lösen und teilst dein Wissen und deine Erfahrungen gern. Warum sollen andere die gleichen Fehler machen wie du.
  • Soziale Interaktion: Mit einem Ratschlag willst du Beziehungen aufbauen und stärken. Austausch von Informationen dient dir dabei als Verbindung.
  • Ego und Selbstbestätigung: Ratschläge stärken dein Ego. Du fühlst dich kompetent, fachkundig und sehr erfahren. Mit einem Ratschlag bestätigst du dein eigenes Wissen oder deine wertvollen Erfahrungen. Du magst es, den anderen aus seinem Schlamassel zu retten.
  • Kontrolle: Durch Ratschlägen nimmst du Einfluss auf andere. Es gibt dir ein sicheres Gefühl, Kontrolle über eine Situation oder eine andere Person zu erlangen. Es kann Ausdruck von Macht oder Autorität sein.
  • Empathie: Du siehst dich als einfühlsamen Menschen. Wenn du Ratschläge gibst, dann, weil du dich in die Lage des anderen hineinversetzen kannst. Aus dieser Perspektive heraus versuchst du eine Lösung anzubieten.

Mit Ratschlägen den inneren Prozessen auswichen

Manchmal kann es auch sein, dass der Ratgeber mit seinen vorschnellen Hinweisen ausweichen und Konflikte, Konfrontation, Kommunikation vermeiden oder aus Angst vor Ablehnung, der eigenen Verletzlichkeit aus dem Weg gehen will. Dann können Ratschläge als einfacher Weg erscheinen, darunterliegende Probleme zu meiden, eigene Erwartungen indirekt zu vermitteln, herausfordernden Situationen auszuweichen oder eigene Überzeugungen zu verbergen aus Angst vor Kritik.

Die Absicht hinter Ratschlägen kann also sehr vielfältig und aus Sicht des Gebers sicher teilweise ehrlich und gut gemeint sein. Aber hilft es der*dem Empfänger*in? Drückt es Verständnis aus für die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen? Kennst du den Schmerz, den Frust und die Verzweiflung des anderen?  Finden sich so Antworten auf zutiefst innere Fragen? Bringt es uns einander näher, stärkt die Beziehung, die Verbindung? Ich empfinde es nicht so. Oft. Nicht immer.

Warum wir den Rat anderer Menschen suchen

Du weißt nicht, ob du in eine andere Stadt ziehen sollst, wie du einen Streit mit deinem Nachbarn klug beenden kannst, du den Job wechseln sollst oder einfach dieses oder jenes Kleid anziehen möchtest. Diese Fragen haben wir alle und ständig im Leben. Und es wäre zu schön, wenn wir nur die gute Freundin um Rat bitten bräuchten und dann präsentiert sie uns die Lösung auf dem Silbertablett. Nicht nachdenken, sich nicht durchringen und Verantwortung übernehmen müssen.

Menschen haben unterschiedliche Gründe, warum sie den Rat anderer suchen. Wir sind unsicher und hoffen, dass der Freund, die Freundin mit ihrem Rat uns dabei helfen, klare Entscheidungen zu treffen oder Lösungen für unsere Herausforderungen zu finden.

Oder wir hoffen, dass Ratschläge uns neue Informationen und eine andere Sichtweise bieten. „Ich weiß nicht, ob ich diesen neuen Job annehmen soll?“ – wenn wir solch eine Frage in den Gesprächsraum stellen, möchten wir unser Wissen vielleicht erweitern, alternative Lösungsansätze kennenlernen oder verschiedene Standpunkte in Betracht ziehen.

Manchmal suchen wir Ratschläge, um eigene Überlegungen und Entscheidungen zu bestätigen. Bin ich auf dem richtigen Weg? Dabei hilft uns die Zustimmung der anderen.

Ratschläge können eine Quelle des Lernens und der Weiterentwicklung sein. Indem wir Ratschläge von erfahrenen Menschen annehmen, lernen wir und fördern die eigene Entwicklung. Ebenso vertrauen wir der Kompetenz und Integrität uns naher Menschen. Wir schätzen deren Meinung und suchen nach deren Einsichten.

Wann ich selbst nach Ratschlägen suche

Ich habe tausend Fragen im Alltag, im Leben, im Job und überhaupt. Grüble über Situationen nach, suche händeringend nach Lösungen für meine Probleme und Antworten auf meine Fragen. Oft stelle ich diese Fragen unbedacht in den Raum, wenn ich mich mit Freund*innen austausche oder im Kolleg*innenkreis Businessthemen wälze. Ich höre dann viele Sichtweisen, Empfehlungen und Erfahrungen.

Das sind manchmal große Themen wie „ich möchte so gern einen Online-Kurs machen, weiß aber nicht, ob ich das schaffe“, „ich bin nicht zufrieden mit der Beziehung, soll ich mich trennen“ oder „soll ich in meinem Alter noch einen Neustart in Berlin machen“.

Und ja, ich verstehe, wenn jemand eine Frage stellt, möchte er*sie eine Antwort darauf. Quasi lade ich den anderen ein, mit mir seine Auffassung, Vorlieben, Erfahrungen und Tipps zu teilen. Ich darf mir aus diesem Topf, so nenne ich diesen Schatz an Wissen, herausnehmen, was ich mag. Diese Art von Ratschlägen beginnen oft mit „Ich würde …“, „hast du schon mal … ausprobiert, gelesen, gehört“, „mir hat … geholfen“, „an deiner Stelle kann ich mir vorstellen, dass … dir helfen könnte“, „ich empfehle dir …“.

Oder es sind kleine Fragen, wie, ob ich Kaffee statt Tee trinken und welches Kleid ich denn nun anziehen soll. Da möchte ich manchmal einfach nur, dass mir jemand die Entscheidung abnimmt oder ich bin zu faul, selbst zu überlegen.

Ich mag den Austausch mit Menschen, finde andere Ansichten spannend und lass mich gern inspirieren. Für mich ist wichtig, dass all diese Sichtweisen, Erfahrungen, Meinungen in der Mitte zwischen uns liegen und jede*r nimmt, was sich authentisch anfühlt. Ich gleiche es ab mit meinen eigenen Werten, Bedürfnissen, Vorerfahrungen, Fähigkeiten. Es ist ein Angebot. Und es ist auch für mich ein Lernprozess. Nicht immer merke ich sofort, ob die Ratschläge mir entsprechen und hilfreich sind.

Warum mir die Ratschläge oft nicht helfen

Im ersten Moment bin ich oft sehr dankbar für all diese Hinweise. Ich freue mich darüber, weil sie mich einen Schritt weiterbringen. Ich folge den wohlmeinenden Ratschlägen, bin von den tollen Empfehlungen überzeugt, fange gedanklich schon mit der Umsetzung an und stecke voller Tatendrang. Doch manches Mal, einige Tage später, beschleichen mich Zweifel, ob das der richtige Weg ist und das Vorhaben, die Lösung wirklich zu mir passen.

Etwas bedrückt frage ich mich, ob ich die Empfehlungen nicht annehmen kann, warum ich die tollen Tipps nicht befolge. Die Lösung liegt mir vor den Füßen und ich verschmähe sie. Manchmal bin ich auch gefrustet oder verärgert, weil mich Ratschläge einfach nicht weiterbringen.

Bin ich undankbar? Nein!

Ratschläge sind subjektiv und entsprechen den Erfahrungen und Überzeugungen der Ratgeber*in. Ihre Lebensgeschichte ist es, ihre individuellen Bedürfnisse, ihre Muster, ihre Einzigartigkeit. Was für dich gut und richtig ist, muss nicht für mich stimmen. Ratschläge zu erhalten, die nicht zu mir passen, ist nicht das Problem. Ich benötige die Fähigkeit, von außen kommende Eindrücke mit dem eigenen Wertesystem abzugleichen und der eigenen Intuition zu folgen.

So kann ich mich ärgern und es als übergriffig bewerten, wenn jemand mir ungefragt eine Stellenanzeige schickt, mit dem netten Satz: „Ich habe an dich gedacht!“, nur weil ich erwähnte, dass mein Umsatz in diesem Jahr noch nicht gesichert ist. Ich kann mich aber auch fragen, worauf mich dieses Gefühl hinweist, was ich stattdessen brauche und wie ich mir dies erfüllen kann. Ohne mich davon abhängig zu machen, dass der andere sich anders verhalten müsse. Auch dies ein Lernprozess, dem ich mich gerade stelle.

Wie Menschen sich fühlen können, wenn sie Ratschläge nicht befolgen

Stelle dir mal vor, du bekommst dauernd Ratschläge und befolgst sie nie. Was denken die anderen von mir, gelte ich als Ignorant oder als undankbar, weil ich ihnen die Zeit stehle?

Das Nichtbefolgen von Ratschlägen kann unterschiedliche emotionale Reaktionen hervorrufen:

  • Schuldgefühle, die Zeit und Mühe des Ratgebers verschwendet zu haben oder dass man undankbar ist.
  • Zweifel an der eigenen Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit, insbesondere wenn der Ratschlag sinnvoll erschien. Auch die eigenen Fähigkeiten, das eigene Urteilsvermögen kann infrage gestellt werden.
  • Innerer Konflikte zwischen dem Wunsch nach Autonomie und dem Bedürfnis nach Anerkennung oder Unterstützung durch andere.
  • Scham, den Rat nicht zu befolgen, speziell, wenn dies zu negativen Konsequenzen geführt hat. Manchmal kann die Scham auch durch die Reaktion des Ratgebers verstärkt werden.
  • Unsicherheit, ob es wirklich die richtige Entscheidung oder der passende Weg für einen selbst ist.
  • Unbehagen oder Druck, falls der Ratgeber von der Nichtbefolgung erfährt. Verbunden mit der Befürchtung, die Beziehung könnte leiden oder man werde verurteilt, das Nichtbefolgen kritisch bewertet.
  • Erleichterung, weil es die richtige Entscheidung für einen selbst war. Das kann sich unabhängig anfühlen, die eigene Intuition bestätigen und für die eigene Erfahrung einzustehen.
  • Befreiung oder Stolz, weil man sich selbst treu geblieben ist, im Vertrauen, die beste Entscheidung für sich getroffen zu haben.

Diese Reaktionen sind individuell unterschiedlich und von der spezifischen Situation, der Gewichtung der Ratschläge, der Persönlichkeit des Empfängers und der Beziehung zwischen beiden abhängig.

Raum geben und zuhören, statt Ratschläge geben

Statt ungefragt Ratschläge zu geben, sollten wir uns darauf konzentrieren, wirklich empathisch zuzuhören. Indem wir mit unserer Präsenz den Raum für Selbstreflexion schaffen, können wir anderen helfen, ihre eigenen Antworten zu finden. Denn die besten Geschichten und Lösungen stecken in den Menschen selbst. Es ist alles da. Wir können uns in Ruhe zurücklehnen und mit weitem Herzen dem lauschen, was der andere zu sagen hat. Wenn wir uns die Zeit nehmen, Mitgefühl zeigen, den Raum für den anderen öffnen und halten, können wir gemeinsam mit ihnen eine tiefergehende Verbindung herstellen und wahre Veränderung ermöglichen.

Stelle offene Fragen und ermutige den anderen seine Sicht sowie Gedanken, Gefühle, Herausforderungen und Lösungsideen zu reflektieren. Es geht darum, die Perspektive des anderen zu weiten und neue Einsichten ermöglichen. „Was würde es für dich bedeuten, wenn du … tun würdest“, „was erhoffst du dir von …“, „was sind deine Gedanken, Gefühle zu dem Thema“, „was erfüllt sich für dich, wenn du … tust“. Das sind Fragen, die den Prozess vertiefen und kreative Antworten hervorbringen.

Spiegle die aufkommenden und manchmal dringlich erscheinenden Fragen nach Rat. Menschen wollen nicht unbedingt eine Antwort auf die Frage, „ich weiß nicht, ob ich mir die teure Eigentumswohnung kaufen soll“, sondern wünschen sich innere Klarheit, damit sie selbst eine Entscheidung treffen können, die ihnen entspricht. Gib diese Frage zurück und lege damit die Verantwortung zurück in die Hände des Fragenden: „Du bist unsicher, ob du diese hohe finanzielle Investition machen sollst?“ Stille ist ebenso ein wichtiges Moment, das dem anderen den Raum lässt, nachzusinnen, sich gedanklich weiter auszubreiten.

Frage um Erlaubnis, wenn du eine Empfehlung geben möchtest. Sei behutsam in deinen Formulierungen und wertfrei: „Wenn ich dir so zuhöre, dann könnte … ein lohnender Gedanke sein“ oder „So, wie ich dich sonst erlebe, stelle ich mir vor, dass dir … guttun könnte“. Die Annahme deiner Hinweise ist dabei freiwillig. Auch ist es in Ordnung, wenn der andere darauf nichts erwidert. Es geht eben im Moment nicht um dich und deine guten Gedanken zum Thema, sondern nur um den anderen.

Bekräftige und anerkenne die Gefühle und Erfahrungen deines Gegenübers. Zeige, dass du nicht nur die Situation verstehst, sondern auch die damit verbundenen Gefühle und Bedürfnisse respektierst und emotional nachvollziehen kannst. Erinnere an die Stärken und Erfolge.

Ich verrate dir was: Ich gebe mitunter Ratschläge

Manchmal ist es genau das, was wir wollen: einen Quick Hit. Schnell und viel Ratschläge von den unterschiedlichsten Menschen. In Mastermindsessions ist das häufig das Motto. Jeder stellt seine Frage und bekommt in 5-10 Minuten von allen Teilnehmer*innen so viele Ratschläge, wie es geht. Der*die Fragesteller*in schreibt fleißig mit und entscheidet später, was er*sie davon weiter verfolgt. In diesem Fall betrachten wir Ratschläge als gewünscht und gewollt. Ich experimentiere gerade mit dieser Methode und bin ehrlich noch nicht überzeugt.

Im persönlichen Umfeld ist es manchmal schwer für mich und ich gebe zu: Auch wenn es mich selbst nervt (ungefragt) Ratschläge zu erhalten, so bin ich nicht ganz frei davon. Insbesondere mir nahe stehenden Menschen, wie meine Tochter, sage ich schnell und klar, was ich selbst tun würde oder was ich denke, was sie tun sollte. Und klar, sind meine Ratschläge gut gemeint. Ich möchte, dass sie glücklich, zufrieden und gesund ist. Allerdings ist meine Motivation, sie zu beeinflussen und das ist nicht das, was ihr hilft. Ich bemerke dies immer häufiger und das ist bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.

Bei Plaudereien, dem Austausch unter Freundinnen geschehen Ratschläge automatisch und das ist auch gut so. „Ich habe einen Fleck im Teppich und weiß nicht, wie ich ihn weg bekomme“, „der Kunde nervt, weil er mir keine Infos liefert, ich weiß nicht, was ich machen soll“. Das sind so typische Fragen, die sofort eine Antwort in mir auslösen. Ganz anders ist es, wenn die Freundin sagt, sie brauche meinen Rat. Dann ist Zuhören, Raum gehen für Reflexion und Präsenz wichtig.

In Coachingprozessen vermeide ich Ratschläge. Gänzlich ohne geht es nicht. Coaching bedeutet für mich hauptsächlich Prozessbegleitung und zu einem sehr geringen Prozentsatz auch Beratung. Im beratenden Teil gebe ich Hinweise auf Methoden, mache Übungsvorschläge und gebe Hintergrundinfos. Immer als freiwilliges Angebot. Häufig kommen allerdings Fragen wie „ich weiß nicht, was ich … tun soll, was würden Sie machen?“ Dies beantworte ich nicht! Hier spiegel ich meine Wahrnehmung, um die Reflexion anzuregen und zu vertiefen.

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Michaela Arlinghaus
Bloggen – meine neue Leidenschaft

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