Wie ein Karriere-Blog soziale Einrichtungen zu Top-Arbeitgebern macht

26 Jun 2023 | Arbeitgebermarke

Ein Karriere-Blog ist das Ass im Ärmel sozialer Einrichtungen, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Angesichts des unerträglichen Fachkräftemangels in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Kitas ist es von entscheidender Bedeutung, aus der Masse herauszustechen und Talente anzulocken. Hier kommt die unbestreitbare Kraft eines Karriere-Blogs ins Spiel.

Mit inspirierenden Geschichten, informativen Inhalten und glaubwürdigen Botschaften können soziale Einrichtungen potenzielle Bewerber*innen begeistern und ihr Interesse an einer Karriere bei genau diesem Arbeitgeber wecken. Großes Potenzial bieten dabei die latent wechselwilligen Kandidat*innen, die bei mit ihrem Job nicht zufrieden sind. Diese passiven Bewerber*innen stöbern ganz unverbindlich im Internet und stoßen dabei zufällig auf einen interessanten Blog-Beitrag einer anderen Einrichtung. Das kann der Beginn eines neuen Entwicklungsschrittes sein.

In diesem Blogbeitrag schreibe ich darüber, welche Bedeutung ein Karriere-Blog für soziale Einrichtungen hat. Ich zeige auf, mit welchen Inhalten soziale Einrichtungen Leser*innen begeistern können und Dialog fördern. Außerdem nenne ich zahlreiche Beispiele, um die Arbeit von Content-Redakteur*innen erheblich zu erleichtert, indem Inhalte weiterverwertet werden. 

Ein Karriere-Blog stärkt die Arbeitgebermarke

Ein Karriere-Blog verleiht sozialen Einrichtungen eine Stimme, stärkt ihre Arbeitgebermarke und betont ihre einzigartigen Vorzüge. Durch kontinuierliche Blogbeiträge stellen Alteneinrichtungen ihr fachliches Know-how unter Beweis, indem sie relevante Themen rund um das Thema Pflege und Betreuung behandeln. Das schafft Vertrauen und zeigt potenziellen Bewerber*innen, dass diese Einrichtungen nicht nur schöne Worte machen.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Recruiting-Maßnahmen wie öden Stellenanzeigen oder gleichförmigen Karrieremessen bietet ein Karriere-Blog nachhaltige Präsenz und Kontinuität. Interessierte Bewerber*innen informieren sich über die Einrichtung, lernen die Kultur und Werte kennen und gewinnen spannende Einblicke in den abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Dadurch entsteht ein authentisches Bild des Arbeitgebers, das Interesse bei potenziellen Bewerber*innen weckt.

Doch das ist noch nicht alles! Ein Karriere-Blog lebt von der Interaktion. Leser*innen können kommentieren, Fragen stellen und wertvolles Feedback geben. Diese offene Kommunikation ermöglicht einen Dialog zwischen der Einrichtung und den potenziellen Bewerber*innen. So können individuelle Anliegen geklärt und eine persönliche Verbindung aufgebaut werden. Das zeugt von echtem Interesse an den Bewerber*innen und schafft eine Verbindung, die herkömmliche Recruiting-Maßnahmen kaum bieten können.

Merke: Ein Karriere-Blog ist ein Untermenüpunkt der Karriere-Seite. Diese ist ein Menüpunkt innerhalb der Webseite der Einrichtung. Damit ein Karriere-Blog seine Vorteile erfüllt, benötigen soziale Einrichtungen eine professionelle Webseite inklusiv Karriere-Seite mit Erlebnischarakter, die informiert und einen Mehrwert liefert. Ein Karriere-Blog sollten Einrichtungen gleich in der Optimierung der Seiten mit bedenken und einen Redaktionsplan mindestens für die ersten drei Monate erstellen.

Ich schaue für sozialen Einrichtungen über den Tellerrand,
um neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen

Michaela Arlinghaus
Was mich als Texterin für soziale Einrichtungen besonders macht

Ich arbeite als Kommunikationsberaterin, Journalistin sowie als Coachin und Trainerin. Eine wichtige Basis meiner Tätigkeiten ist das Schreiben. Meine Lieblingszielgruppe: soziale Einrichtungen. Ich schätze das Miteinander und ich habe große Achtung vor der täglichen Arbeit an und mit den Menschen. In diesem Blogbeitrag schreibe ich darüber, was mich als Texterin für soziale Einrichtungen besonders macht.

Inhalte und Formate, die zukünftige Mitarbeiter*innen begeistern

Um potenzielle Mitarbeiter*innen anzusprechen und zu begeistern, ist es entscheidend, die Zielgruppe zu kennen und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Doch wie gelingt es, in den Köpfen der begehrten Talente den richtigen Ton zu treffen?

Mitarbeiter*innen aus der Sozialbranche wünschen sich für ihre Arbeit oft, etwas Sinnvolles zu tun und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Ein Karriere-Blog kann genau diese Aspekte ansprechen und mit inspirierenden Inhalten begeistern. Geschichten von erfolgreichen Projekten, persönlichen Erfahrungen von Mitarbeitenden oder Einblicke in die soziale Wirkung der Einrichtung sind hierbei besonders wirkungsvoll.

Authentische Einblicke hinter die Kulissen der Einrichtungen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahl der richtigen Inhalte und Formate. Potenzielle Mitarbeiter*innen sind oft auf der Suche nach Informationen über (bessere) Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten und den konkreten Arbeitsalltag. Interviews mit Mitarbeiter*innen, die ihre Erfahrungen teilen oder Artikel über Karrierechancen und Weiterbildungsprogramme liefern hier wertvolle Einblicke. Auch informative Videos, in denen das Team bei der Arbeit gezeigt wird oder Einblicke in spannende Projekte gegeben werden, wecken das Interesse potenzieller Bewerber*innen.

Beispiele für Themen für Blogbeiträge

  • Wie du durch Freiwilligenarbeit in der Einrichtung wertvolle Erfahrungen sammelst
  • Ein Tag im Leben Pflegekraft: Spannende Einblicke in den Arbeitsalltag
  • Die Bedeutung von Teamwork in der Kita: Erfolgsstorys und Herausforderungen
  • Karrierechancen in der Pflege: Wie du dich weiterentwickeln und aufsteigen kannst
  • Die Macht des sozialen Wandels: Wie unsere Einrichtung in Zukunft wachsen wird
  • Mit Herz und Leidenschaft: Warum der Beruf Erzieher*in so erfüllend ist
  • Work-Life-Balance in der ambulanten Pflege: Wie du Beruf und Privatleben erfolgreich vereinbarst
  • Ausbildung oder Studium in der Sozialbranche: Welcher Weg passt zu dir

Entwicklungschancen sichtbar machen

Beispielhaft könnte ein Karriere-Blog einen Beitrag mit dem Titel “Eine Heldenreise: Wie unsere Mitarbeiter*innen das Leben von Menschen verändern” veröffentlichen. In diesem Artikel könnten konkrete Geschichten von Mitarbeitenden erzählt werden, die durch ihre Arbeit in der Einrichtung tiefgreifende Veränderungen bewirkt haben. Oder Geschichten, in denen Mitarbeiter*innen in der Küche ihre Ausbildung begonnen und heute eine Leitungsfunktion inne haben. Solche inspirierenden Geschichten berühren die Leser*innen auf emotionaler Ebene und zeigen ihnen, welch bedeutsame Arbeit Altenpfleger*innen, Erzieher*innen oder Sozialpädagog*innen leisten.

Mit einem Karriere-Blog Dialog und Engagement fördern

In einem Karriere-Blog teilen soziale Einrichtungen nicht nur Informationen, sondern entwickeln ebenso eine aktive Kommunikation mit potenziellen Bewerber*innen. Durch Kommentare, Fragen und Feedback, worauf sie dann reagieren.

Doch wie können soziale Einrichtungen das volle Potenzial dieser Interaktion nutzen?

Der erste Schritt besteht darin, den Leser*innen eine Stimme zu geben und sie dazu zu ermutigen, ihre Gedanken und Fragen zu teilen. Am Ende jedes Blogbeitrags sollte eine Einladung stehen, Kommentare zu hinterlassen und Feedback zu geben. Dadurch entsteht eine offene Kommunikationskultur, die den Leserinnen das Gefühl vermittelt, gehört und geschätzt zu werden.

Um das Engagement zu fördern, ist es wichtig, zeitnah und authentisch auf Kommentare und Fragen zu reagieren. Dies zeigt, dass die Meinung wertgeschätzt wird und schafft eine persönliche Verbindung. Das Beantworten von Fragen kann dabei helfen, potenzielle Bewerber*innen zu informieren und ihnen bei ihrer Entscheidungsfindung zu helfen. Mit diesem Austausch setzten soziale Einrichtungen einen ersten wichtigen Touchpoint für Bewerber*innen.

Ein weiteres Instrument zur Förderung des Engagements sind Social-Media-Integrationen. Durch das Einbinden von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder LinkedIn können Leser*innen den Blogbeitrag direkt teilen, kommentieren und liken. Dies erweitert den Dialog über den Karriere-Blog hinaus und spricht so ein breiteres Publikum an.

Mit einem Karriere-Blog passive Bewerber*innen aufmerksam machen

Ein Karriere-Blog spricht mit seinen authentischen Geschichten insbesondere passive Bewerber*innen an, Fachkräfte, die eventuell unzufrieden sind in ihrem Job, aber nicht aktiv nach einer Stelle suchen. Diese Kandidat*innen sind latent wechselwillig und darin steckt ein großes Potenzial für soziale Einrichtungen. Passive Bewerber*innen sind neugierig und grundsätzlich offen für Veränderungen.

Für passive Bewerberinnen ist es sehr wichtig, dass sie auf emotionaler Ebene angesprochen werden. Das geschieht durch lebendige Beschreibungen von erfolgreichen Projekten, persönlichen Erfahrungsberichten von Mitarbeitenden und glaubwürdige Einblicken in den Arbeitsalltag. So können passive Bewerber*innen neugierig werden, sich die übrige Webseite anschauen und bereit sein, niederschwellig Kontakt aufzunehmen, beispielsweise in den Kommentaren des Karriere-Blogs oder auf den Social-Media-Kanälen.

Indem die Einrichtungen inspirierende persönliche Entwicklungen oder den Einfluss der Arbeit auf das Leben anderer Menschen hervorheben, sprechen sie die intrinsische Motivation und den Wunsch nach sinnvoller Arbeit an, die viele passive Bewerberinnen antreibt.

Darüber zeigen die Blog-Beiträge, dass die soziale Einrichtung ein attraktiver Arbeitgeber ist, der echte Karrierechancen, Weiterbildungsangebote und eine positive Arbeitskultur bietet. Passive Bewerber*innen lassen sich durch solche Geschichten ermutigt, aktiv in Betracht zu ziehen, sich bei der Einrichtung zu bewerben und den nächsten Karriereschritt zu machen.

Der Karriere-Blog als Content-Lieferant für andere Kanäle

Ein Karriere-Blogs für soziale Einrichtungen liefert wertvollen Content (Inhalt), der auch für andere Kanäle genutzt werden kann. Das erhöht die Reichweite und verbreitet die Botschaften der Einrichtung auf vielfältige Weise. Mit dem Teilen von inspirierenden Geschichten, informativen Artikeln und relevanten Einblicken erhöht sich die Aufmerksamkeit und ein breiteres Publikum kann gewonnen werden.

Dazu werden kurze Auszüge oder Teaser aus den Blogbeiträgen in Kanälen wie LinkedIn, Facebook oder Instagram geteilt. Das regt die Leser*innen an, den vollständigen Beitrag zu lesen. Die Wiederverwendung von Bloginhalten in Social-Media-Posts, Newsletter-Kampagnen oder Videos kann nicht nur potenzielle Bewerber*innen erreichen, sondern auch die Arbeit der Content-Redakteur*innen erheblich erleichtern.

Beispiele für die Wiederverwendung von Beiträgen in den verschiedenen Kanälen

  • Social-Media-Post: Teilen eines kurzen Auszugs aus dem Blogbeitrag mit einem ansprechenden Bild oder Zitat, um die Aufmerksamkeit in den sozialen Medien zu erregen und die Leser*innen dazu zu ermutigen, den vollständigen Beitrag zu lesen. In Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing u.a.
  • Video-Clip: Präsentation eines kurzen Videos mit den Highlights des Blogbeitrags. Mitarbeiter*innen sprechen über die Inhalte des Beitrages oder visuelle Elemente, wie Bilder oder Grafiken machen auf den Beitrag neugierig.
  • Infografik: Eine visuell ansprechende Infografik fasst die wichtigsten Punkte und Statistiken aus dem Blogbeitrag zusammenfasst.
  • Karriere-Seite: Wechselnde Blogbeiträge können innerhalb der Karriere-Seite verlinkt werden. Besonders geeignet ist die Rubrik „Gute Gründe“, in denen soziale Einrichtungen aufzählen, warum es sich lohnt, bei ihnen zu arbeiten. So werden Bewerber*innen mit realen Geschichten überzeugt.
  • Gastbeitrag: Die Inhalte des Beitrages als Grundlage für einen Gastbeitrag auf einer anderen relevanten Webseite oder in einem Fachmagazin nutzen. Dazu wird der Inhalt an die Zielgruppe und den Schreibstil der jeweiligen Plattform angepasst und dann auf den originalen Blogbeitrag verlinkt.
  • Newsletter-Artikel: Der Blogbeitrag als Hauptthema für einen Newsletter-Artikel. So können die wichtigsten Punkte zusammengefasst und ein Einblick in die Inhalte des Beitrags gegeben werden. Der Beitrag wird verlinkt.
  • Podcast-Episode: Blogbeitrag als Ausgangspunkt für eine Podcast-Episode. So können Themen und Ideen ausführlicher diskutiert werden, indem die Einrichtung Beispiele und persönliche Erfahrungen einbringt. Auch Expert*innen oder Mitarbeitende der Einrichtung können das Thema weiter vertiefen.
  • E-Mail-Signatur: Durch einen knackigen Teasertext lassen sich wichtige Blogbeiträge in der E-Mail-Signatur verlinken.
  • Messenger-Dienste: Beispielsweise lassen sich in WhatsApp Links in den Status setzen. Auf diese Weise erreichen die Einrichtungen Menschen, die sonst in den sozialen Einrichtungen nicht unterwegs sind. Mitarbeiter*innen, die diese Beiträge in ihrer privaten Community teilen, werden so zu Botschafter für die Einrichtungen.

Auf einen Blick: Warum ein Karriere-Blog ein wichtiges Recruiting-Instrument ist

  • Employer Branding: Karriere-Blogs ermöglichen es den sozialen Einrichtungen, ihre Arbeitgebermarke aufzubauen und zu stärken.  Einblicke in das Arbeitsumfeld, die Einrichtungskultur und die Karrieremöglichkeiten geben, sprechen potenzielle Bewerber*innen an und wecken ihr Interesse.
  • Informationen über die Einrichtung: Karriere-Blogs bieten eine Plattform, um detaillierte Informationen über die sozialen Einrichtungen, ihre Werte, Mission und Ziele zu präsentieren. Das beantwortet viele Fragen, die Bewerber*innen haben und das kann ihre Entscheidung für eine Bewerbung beeinflussen.
  • Authentizität und Glaubwürdigkeit: Karriere-Blogs stellen Authentizität und Glaubwürdigkeit der Einrichtungen unter Beweis. Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter werden zu Botschafter und sprechen über persönliche Erfahrungen, Projekte und Erfolge. Das verweist auf einen attraktiven Arbeitgeber.
  • Direkte Kommunikation: Karriere-Blogs ermöglichen einen direkten Austausch zwischen Einrichtungen und Kandidat*innen. Eine Kommentarfunktion unter den Blogbeiträgen und das Angebot Feedback zu geben oder Fragen zu stellen, baut einen direkten und persönlichen Draht auf. Dies fördert die Transparenz und den Dialog zwischen beiden Seiten.
  • Talent-Pool-Aufbau: Durch regelmäßige Inhalte und Informationen auf dem Karriere-Blog bauen Einrichtungen sich einen Talent-Pool auf. Interessierte Leser*innen können sich für Updates, Stellenbenachrichtigungen oder Newsletter anmelden, um über neue Stellenangebote informiert zu bleiben. Und ebenso kann die Einrichtung potenzielle Kandidat*innen identifizieren und gezielt ansprechen, wenn passende Positionen verfügbar sind.
  • Recruiting-Effizienz steigern: Insgesamt spielen Karriere-Blogs eine wichtige Rolle bei der Gewinnung von talentierten Fachkräften. Authentische Kommunikation, glaubwürdige Botschaften, ehrliche Informationen bauen langfristige Beziehungen zu potenziellen Kandidat*innen auf und steigern die Effizienz bei der Suche nach geeigneten Mitarbeiter*innen.

Neugierig geworden? Als Kommunikationsberaterin begleite ich Sie beim Aufbau eines Karriere-Blogs. Lassen Sie uns gemeinsam auf Ihre bestehende Karriere-Website schauen. Ich empfehle Ihnen erste Schritte, um zu einer starken Arbeitgebermarke zu kommen. Rufen Sie mich an, ich melde mich gern zurück: 0171 1789855 oder schreiben Sie mich an – hallo@michaela-arlinghaus.de

„In den kommenden Jahren befinden wir uns mit neuen Pflege- und Betreuungsformen auf Wachstumskurs. Für diesen Prozess benötigen wir motivierte und engagierte Mitarbeiter. Großen Erfolg und viel positives Feedback, insbesondere von den zahlreichen Bewerbern, hatten wir mit der Idee von Frau Arlinghaus, die Stellenanzeigen gänzlich neu und persönlicher zu gestalten. Das Entwickeln neuer Texte mit ganz unterschiedlichen Anforderungen ist in unserem Arbeitsalltag intern kaum zu stemmen. Deshalb schätzen wir die Expertensicht durch Frau Arlinghaus und ihre Arbeitsweise flexibel und mit viel Einfühlungsvermögen auf unsere Bedarfe zu reagieren.“ 

Susanne Bönninghoff, Einrichtungsleitung im Altenheim Friedrichsburg

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