Puh, wenn ich meinen kreativen Lebenslauf so herunterschreibe und mich nun an die Einleitung mache, komme ich schon in Gedanken: Ist das nicht viel zu persönlich? Was sollen deine Kund*innen von mir denken? Andererseits denke ich, ja, mein Leben mit allen Hoch- und Tiefpunkten hat mich genau dorthin geführt, wo ich jetzt stehe: Ich bin Unternehmerin, Bloggerin, Trainerin, Journalistin und Coach. Ich baue mir gerade ein Online-Business auf und konzentriere mich mit meinen Angeboten auf Frauen, die ihre weiblichen Werte wieder erinnern und leben möchten. Ich bin genau richtig und nehme damit meinen Platz in der Welt ein. Der Weg ist das Ziel heißt es so schön und es dauert so lange, wie es eben dauert. In meinem Blogartikel beschreibe ich, wie ich wurde, was ich bin: Coachin für weibliche Werte.
Anfang der 60er Jahre: Umzug vom Land in die Stadt
Meine Eltern ziehen häufig um, bis ich etwa 10 Jahre alt war. Vom Kindergarten bis zur Realschule wechsle ich fünf Mal die Schule. Kaum habe ich mich eingewöhnt, ziehen wir wieder um. Letztlich stoße ich als Landei mit gestreiftem Polyacryl Pullover und karierter Stoffhose auf eine Mädchengruppe in meiner neuen Klasse, die sich darüber austauschen, wo es die neueste Sommer-Lewis zu kaufen gibt. Lange Zeit stand ich einfach nur stumm und staunend daneben.
Ende der 60er Jahre: Ich werde Schulsprecherin, meine Karriere als Kommunikationsexpertin beginnt
Ich suche meinen Platz im sozialen Gefüge, mal gehöre ich dazu, mal bin ich das fünfte Rad am Wagen. Mit der Pubertät gehen meine Noten in den Keller, ich bleibe sitzen, mit fünf Fünfen und einer Sechs in Mathematik. Als ich die neue Klasse betrete, stürmt mein Lieblingslehrer an mir vorbei zum Rektorzimmer, mit den Worten: „Du kommst mir nicht in meine Klasse!“. Nach fünf Minuten kommt er zurück und meint: „Setzen!“. Danach werde ich fast einstimmig zur Klassensprecherin gewählt, später zur Stufensprecherin und im letzten Jahrgang werde ich Schulsprecherin. Meine Noten verbesserten sich enorm, klar.
Wechsel in die 80er Jahre: Meine erste Berufswahl und erste Wohnung
Ich wollte Innenarchitektin werden. Eine Ausbildung zur Tischlerin ist mein erster Schritt dahin. Mit Beginn der Lehre ziehe ich in ein kleines Dorf in meine erste Wohnung. Ich erinnere mich sehr gut an den Badeboiler und die kleine Sitzbadewanne. Immer freitags bringe ich mir Holz mit aus der Werkstatt und zelebriere meinen Badetag. Während meiner Lehre wechsel ich nochmal die Ausbildungsstätte hin zu einem kleinen Betrieb, bei dem ich mehr lerne. In der Frühstückspause sitzen wir auf dem Leimofen und mittags essen wir gemeinsam Mittag beim Chef in der Küche. Und wenn die Chefin große Wäsche mache, muss ich mir die Hände waschen und mit ihr die Bettwäsche falten. In der Berufsschule bin ich wieder Schulsprecherin.
Anfang der 80er Jahre: Wer bin ich und wie viele davon?
Die Lehre habe ich kurz vor Ende geschmissen. Ich ziehe in eine WG mit fünf Männern in ein großes Landhaus. Da habe ich andere Flausen im Kopf: Renovieren, Philosophieren und meine Freiheit genießen. Ich gehe zwar zunächst auf die höhere Handelsschule, aber schon bald suche ich mir Jobs, um Geld zu verdienen: Festivalordnerin, Barkeeperin, Verkosterin von Brotaufstrichen, Eisverkäuferin und Taxifahrerin. Ich spüre allerdings in mir, da ist was nicht in Ordnung.
Dieses Chaos im Außen kann ich nur teilweise ertragen. Ich ziehe oft um, wechsel die Arbeitsstelle, die Beziehungen und flüchte nach jedem Konflikt. Ich bin komplett aus dem emotionalen Gleichgewicht. Mein Hausarzt macht mich aufmerksam und bietet mir Gespräche an. Diesem ersten Versuch mich zu stabilisieren, sollten noch einige folgen. Allerdings habe ich neue Pläne: auf nach Berlin.
Mitte der 80er Jahre: Umzug nach Berlin, ich werde Mutter
Ich gehe nach Berlin mit meinem damaligen Freund und werde alsbald schwanger. Nun dreht sich alles um das Thema natürliche Geburt und Schwangerschaft. Meine Tochter Marie ist zu Hause geboren. Alles scheint gut. Doch bald schon kommt es zur Trennung, fortan bin ich alleinerziehend, weit weg von meiner Heimat, allein in Berlin. Zunächst überlege ich mir, das Abitur nachzuholen und einen Taxischein zu machen. Zusätzlich kommt ein alter Freund auf die Idee, eine Fabrikhalle zu mieten und Wolle zu verkaufen, die er gerade irgendwo herhatte. Also weiter alles etwas chaotisch.
April/Mail 1986: Plutonium Wolke treibt mich zurück zu Muttern
Als sich dann auch noch die Plutonium-Wolke von Tschernobyl nähert, ziehe ich nach fast zwei Jahren zurück zu meinen Eltern. Ich finde später eine WG mit anderen Kindern. Ganz langsam komme ich zur Ruhe. Ich will so nicht mehr weitermachen, meinem Kind ein gutes Vorbild sein, an mir arbeiten und mein Leben in geregelte Bahnen lenken. Ich mache eine Therapie – das ist jetzt mehr über 35 Jahre her. Dieser Schritt hat mein Leben verändert.
Ende der 80er Jahre: Beginn der Reise zu den Gefühlen
Die Reise zu meinen Gefühlen beginnt vor mehr als 3 Jahrzehnten. Ich gehe regelmäßig zu meinen Sitzungen und lerne außerdem das Selbsthilfeverfahren Co-Councelling kennen und praktiziere viele Jahre wöchentlich. Ich lerne meinen Körper sensibler wahrzunehmen, Gefühle zu spüren und mich von alten Schmerzerfahrungen zu entlasten. So gelingt mir nach und nach eine Neubewertung alter Erfahrungen bis hin zum Einüben von neuen Handlungsalternativen. Das ist ein wirklich langer Weg, der mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin: Gefühlsforscherin, Expertin für emotionale Balance und Coachin für weibliche Werte. Später mache ich eine Ausbildung und leite Menschen an, die dieses Verfahren lernen wollten. Parallel bilde ich mich als Konflikttrainerin fort. Heute kenne ich den Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen und kann mir eingestehen, dass ich ein emotionales Wesen bin.
Wechsel in die 90er Jahre: Berufliche Kehrtwende mit Abitur
Als meine Tochter 2,5 Jahre alt ist, mache ich den Vorkurs und später das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg. Ich habe plötzlich an so vielen Themen und Fächern Freude, dass mir das Lernen sehr leicht fällt und meine Noten so gut sind, wie nie vorher. Ich bin sehr stolz. Mein Lieblingsfach ist Deutsch. Ich kann mich unendlich vertiefen in die Interpretationen von Kafka und Hesse. Ich liebe diese Streitkultur über die Frage, was ist Wahrheit. Nebenbei fahre ich Taxi. Meine Tochter ist dann wohlbehütet bei meinen Eltern.
Anfang bis Mitte der 90er Jahre: Studium und Sammeln von Was-bin-ich-Scheinen
Am liebsten hätte ich Psychologie studiert. Leider reichen meine Statistik-Kenntnisse und mein NC nicht aus. Ich entscheide mich für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und im Nebenfach Germanistik sowie Psychologie. Allerdings gebe ich Germanistik bald auf und wechel zu Politik. Vorlesung weren meiner Ansicht nach überbewertet und das ist auch für mich mit Kind, Nebenjobs und unbezahlten Praktika nicht zu schaffen. Ich mache das Nötigste und mein Motto ist: „Vier gewinnt!“, soll heißen, die Note ist mir egal (übrigens in meiner gesamten beruflichen Laufbahn hat noch niemals jemand nach meiner Note gefragt!). Den Abschluss schaffe ich nur ein Semester über der Regelstudienzeit.
Ende der 90er Jahre und Jahrtausendwende: Öffentlichkeitsreferentin – bereit für alles
Ich will endlich loslegen. Im Studium arbeite ich bereits als Freie bei Lokalzeitung und Hörfunk. Allerdings ist mir wichtig, nicht noch mehr Zeit zu verlieren und auf keinen Fall sollte es ein Volontariat sein. So entscheide ich mich für den PR-Bereich und nehme alles an, was ich bekommen kann. Das waren lange Jahre Erziehungsvertretungen, also befristete Stellen. Viele Stellen in kurzer Zeit. Als Öffentlichkeitsreferentin arbeitete ich bei einem Nachhilfeinstitut, einem Chemiekonzern, im Theater und in der Pressestelle einer Stadt. Ich verdiene gut, bin aber nach einer Zeit total ausgelaugt. In einem Jahr hatte ich vier neue Stellen. Nach einer Zeit der Arbeitslosigkeit lande ich schließlich in der Verbandsarbeit und fühle mich beruflich angekommen. Allerdings wird auch dort der Geldhahn mit den Jahren immer enger, Stellen werden gekürzt. So ereilt mich aus heiterem Himmel die Kündigung. Aber ich bin Veränderung gewohnt und so komme ich schnell ins Handeln.
2005: In die Selbstständigkeit mit Makomm: PR, Text und Coaching
Anfänglich versuche ich noch, mich zu bewerben. Durch Zufall erzählt mir auf Nachfragen eine Sekretärin, sie hätten 600 Bewerbungen auf die ausgeschriebene Stelle bekommen. Da wird mir klar, das mache ich nicht mit. Eine andere Lösung muss her. In alten Tagebüchern lese ich von meinem Wunsch, mich selbstständig zu machen. Anregungen finde ich im Buch Wishcraft von Barbara Sher, das mich sehr fasziniert und in meinem Wunsch bestärkt. Mein letzter Arbeitstag ist Ende Juni und ab dem 1. Juli bin ich beim Finanzamt als Freiberuflerin gemeldet. In den nächsten Monaten entwickle ich meinen Namen, ein Logo und erstelle meine erste Webseite. Der Schritt in die Selbstständigkeit und der Beginn von Makomm: PR, Text und Coaching ist im Nachhinein die beste berufliche Entscheidung überhaupt.
Ab 2001: erste Gehversuche als Trainerin
Erste Erfahrungen als Seminarleiterin machte ich bereits 2001. Aber so richtig Geld damit verdienen, das traue ich mich anfangs nicht. Mein Glaubenssatz ist, für alles musst man eine Ausbildung nachweisen. Klassisch gesehen habe ich die nicht. Um dennoch in den Markt einzusteigen, arbeite ich freiberuflich bei einem Weiterbildungsinstitut, als Konflikttrainerin an Schulen und biete vereinzelt Seminare zum Thema Kommunikation in kleinen Verbänden und in der VHS an. Mit den Jahren werde ich sicherer und mutiger. Ich akquiriere mehr und mehr Unternehmen, Institute und Kommunen und biete mich als Trainerin an.
Ab 2006: Neue Richtung mit Coaching-Ausbildung
Mein letzter Arbeitgeber war bereit, mir eine Coaching-Ausbildung zu finanzieren. Und so greife ich meinen damaligen Wunsch Psychogin zu werden wieder auf. Ich mache eine integrative Ausbildung bei Christopher Rauen. Zu Anfang, um praktische Erfahrungen zu machen, biete ich meine Coachings ehrenamtlich an. Im Patenmodell begleitet ich einige Jahre Arbeitssuchende bei ihren Bewerbungen. Ab und an bin ich damit in der Zeitung und einmal sogar im Fernsehen. Das ist also eine gute Strategie. Allerdings ist es nicht einfach, auf dem Coachingmarkt Fuß zu fassen, dass man wirklich davon leben kann. Das geht meinen Coaching-Kollegen nicht anders. Viele bauen sich daher ein zweites Standbein als Trainer auf.
Ende der 2000er Jahre: Mein kleiner Ausflug als Reisejournalistin
Warum nicht das Angenehme mit dem Job verknüpfen? Ich belege einige Kurse zum Thema Reisejournalismus und plane dann meine ersten Reisen. Mallorca und La Palma. Ich schreibe die Texte, mache Foto, interviewe unzählige Experten und stecke viel Zeit und Mühe in die Arbeit. Die Ernüchterung kommt im Anschluss. Ich biete meine Texte deutschlandweit den Beilagenredaktionen der Regionalblätter an. Nun erlebe ich mal hautnah, wie Redaktionen arbeiten. Niemals hat mich ein Redakteur zurückgerufen und selten sind sie aufgeschlossen oder freundlich. Manche finden den Text spannend, haben aber kein Budget mehr und fragen, ob ich den Text nicht kostenlos zur Verfügung stellen könnte. Einige drucken die Texte ab und letztlich bleibt das Honorar gering und deckt nicht mal die Kosten für die Reise. Ich reise danach nur noch zum Vergnügen.
2010: Finanzieller Durchbruch als Trainerin und Coach
Meinen finanziellen Durchbruch erreiche ich mit einem Seminar in der Schweiz in einem Nobelhotel in den Bergen. Ein Teamtraining für Ingenieure. Das beschert mir einen Umsatz, den ich sonst in einem halben Jahr mache. Fortan präsentiere ich mich mit meinem neuen Tagessatz ganz selbstbewusst bei großen Unternehmen. Und was soll ich sagen, es funktioniert. Meine Themen seither: Kommunikation, emotionale Kompetenz, Veränderung. Es sind Team-, Führungskräftetrainings und Coachings. Ein Institut bietet mir eine langfristige Zusammenarbeit in der Führungskräfteentwicklung an. Das sichert mir einen regelmäßigen und sicheren Umsatz. Inzwischen bin ich in der Qualifizierung als Prüferin tätig.
Ab Beginn der 2010er Jahre: Ich unterstütze Frauen in ihrer beruflichen Enwicklung
Als Coach und Trainerin bemerke ich schnell, dass sich besonders die Frauen mit ihrer beruflichen Entwicklung schwertun. Da sind die Studentinnen, die mit einem glänzenden Abschluss in der Tasche nicht daran glauben, dass sie ihren Traumjob bekommen könnten. Oder die Fachfrau, die sich nicht traut, ihre Karriere voranzubringen. Oder die Wiedereinsteigerinnen, die nach der Familienphase in unterbezahlten Jobs landen oder im Unternehmen zwei Stufen niedriger wieder einstiegen. Als Alleinerziehende schmerzt mich das besonders. Ich glaube fest daran, dass die Lösung in den Frauen schon vorhanden ist, sie aber keinen Zugang haben. Und so vertiefe ich mich in das Thema, schreibe Expertenartikel in Fachzeitschriften und biete Unternehmen das Thema Wiedereinstiegsmanagement an. Doch ich stoße in den Unternehmen auf Vorbehalte. Zwar schreiben sie sich das Thema auf die Fahnen, so werde ich eingeladen zu einem vor Sparkassen-Personalleitern. Aber letztlich sind viele Unternehmen nicht bereit, wirklich in ihre Mitarbeiterinnen zu investieren. Ein strukturelles Problem!
2019: Mein spirituelles Erwachen führt mich auf den weiblichen Weisheitsweg
Gute 15 Jahre in meiner Selbstständigkeit komme ich zum ersten Mal an den Punkt, dass ich mich frage, ob das jetzt alles war und wie ich weitermachen wollte. Ich sehne mich nach mehr Tiefe und persönlicher Weiterentwicklung. Auch suche ich nach Methoden, um in den Coachings mit Frauen der Körperarbeit mehr Raum zu geben. Zum ersten Mal stelle ich mir die Frage, was ist eigentlich weiblich, was sind weibliche Werte? Ich treffe auf Awakening Women und lerne eine weibliche verkörperte Spiritualität kennen, die mich nochmal in eine völlig andere Richtung bringt. Nämlich, dass Frauen und Männer gleichwertig, aber sehr unterschiedlich sind. Ich vertiefe meine Praxis und bilde mich fort, um Frauenkreise zu leiten. Die Körperarbeit ist nun wichtiger Bestandteil in meiner Arbeit.
Ende 2020: Ich blogge und zeige mich als Expertin mit Persönlichkeit
Ende 2020 stoße ich auf Judith von Sympatexter und mache mit bei ihrer Jahresrückblog-Challenge. Das Schreiben verschafft mir eine ungeheure Energie und so mache ich direkt weiter in The Content Society. Seither schreibe ich nicht nur jede Woche einen Blogartikel, sondern erfinde und entwickle mich permanent neu. Neu ist nicht das richtige Wort. Es ist mehr, sodass ich mich häute und mehr und mehr mein Wesenskern zutage tritt. Mein nachhaltig meist geklickter Blogartikel: Was ist der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Werten.
2021: Zukunft ist weiblich – meine Überzeugung und mein Claim
Ich tauche tief in das Thema Weiblichkeit ein und frage danach, wann die Frauen in der Geschichte ihre Wertigkeit verloren haben? Wo waren die Werte der Frauen geblieben, wie war es vor dieser Zeit der Unterdrückung? Ich befasse mich mit Begriffen wie Patriarchat, Kapitalismus, Rassismus und auch Feminismus. Monatelang schaue ich Videos, lese Bücher und höre mir Podcasts an. In mir reift eine Einstellung, die mir in meiner Arbeit wiederum eine neue Richtung gibt: Die Zukunft muss weiblicher werden, damit die Welt wieder ins Gleichgewicht kommt. Meine Vision von einer Zukunft, in der weibliche und männliche Qualtiäten gleichwertig sind. Daraus entwickle ich ebenso meinen Claim. Es brauche eine Zeit, bis ich voll dazu stehen kann.
2022: Coachin für weibliche Werte
Mein Wesenskern, der sich bereits zaghaft zeigte, als ich die Wiedereinsteigerinnen unterstützte, blüht nun auf. Ich habe ein viel besseres Bild davon, was Weiblichkeit ausmacht und wie wichtig es ist, dass wir Frauen nach unseren Werten leben. Ich weiß heute, was mich als Coachin für weibliche Werte ausmacht. Mein PR und Text-Standbein mag ich nicht ganz aufgeben, zumal ich einen treuen Kundenstamm habe, den ich weiter betreuen möchte. Auch meine Webseite und mein Logo werde ich erstmal nicht ändern, weil ich die Seite 2019 gerade erst neu habe machen lassen. Aktuell entwickle ich einen Online-Kurs für Frauen zum Thema emotionale Balance, der am 4. Juli 2022 beginnt. Das ist mein erster Kurs, den ich nicht an ein Unternehmen oder Institut richte, sondern an Frauen in meinem sozialen Umfeld. Es sind Frauen, meist in der Lebensmitte, die aus ihren angepassten Lebensentwürfen herauswollen, um mehr ihre Weisheit, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu leben. Der Kurs dauert vier Wochen und ist als Beta-Variante für dich kostenlos.
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