Was mich als Texterin für soziale Einrichtungen besonders macht

30 Mrz 2023 | Arbeitgebermarke

Kürzlich zeigte sich eine Coaching-Kundin überrascht, dass ich einen Blogartikel über das Thema Karriereseiten für soziale Einrichtungen schreibe. Sie hat mich in meinem Onlinekurs für Frauen kennengelernt, in dem es um Gefühle und Bedürfnisse geht. Als Teilnehmerin nahm sie mich vor allem wahr als Coachin für emotionale Klarheit und weibliche Werte.

An dieser Stelle sage ich gern: Ich bin nicht als Coachin geboren, sondern war in meinem Leben in vielen beruflichen Feldern und Rollen unterwegs. Ein ganzer Blumenstrauß aus mehr als 30 Jahre Erfahrung und Wissen. In meiner Selbstständigkeit verbinde ich verschiedene Angebote zu einem meiner Schwerpunkte Kommunikation.

Ich arbeite als Kommunikationsberaterin, Journalistin sowie als Coachin und Trainerin. Eine wichtige Basis meiner Tätigkeiten ist das Schreiben. Das tue ich schon mein ganzes Leben lang und machte es schließlich zu meinem Beruf: Zunächst als Journalistin für Zeitung und Radio sowie später als PR-Referentin für Kommunen, Verbände und im Theater.

In meiner Selbstständigkeit entwickelte sich mit den Jahren meine Lieblingszielgruppe: soziale Einrichtungen. Ich schätze die wertschätzende Haltung im Miteinander und ich habe große Achtung vor der täglichen Arbeit an und mit den Menschen.

In diesem Blogbeitrag schreibe ich darüber, was mich als Texterin für soziale Einrichtungen besonders macht.

Journalistisches Handwerkzeug mit mehr als 30 Jahren Erfahrung

Gute Texte öffnen die Türen zu den Herzen der Leser*innen. Soziale Einrichtungen leisten täglich wertvolle Arbeit und sind stetig gefordert, dies auch nach innen und außen zu kommunizieren. Texte aller Art helfen dabei: Flyer, Webtexte, Posts, Stellenanzeigen, Blogbeiträge, Interviews, Geschäftsberichte, Newsletter, Eltern- oder Angehörigen-Briefe und vieles mehr. Häufig gibt es niemanden, der diese Arbeit explizit tut, wie zum Beispiel ein*e Presse- und Öffentlichkeitsreferent*in. Ich erlebe oft, dass Geschäftsführer*innen und Leiter*innen selbst oder fachfremde (Verwaltungs-) Mitarbeiter*innen diese Textarbeit übernehmen. Das kann nicht nur überfordernd sein, sondern ist meines Erachtens Engagement an falscher Stelle. Es kostet unnötig Ressourcen, Zeit und Geld. Den Texten fehlt es mitunter an Lebendigkeit und emotionaler Sprache, sie verfehlen so ihre Wirksamkeit.

Ich bin seit über 30 Jahren Texterin

Anfangs als Journalistin für Tageszeitung und Radio sowie in Pressestellen, später als Presse- und Öffentlichkeitsreferentin für Unternehmen, Verbände, Kommunen und im Theater. Seit Beginn meiner Selbstständigkeit gehören soziale Einrichtungen zu meinen Lieblingskund*innen: Alteneinrichtungen, Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagesstätten sowie Ordenseinrichtungen. Mit guten, aussagekräftigen Texten informieren die Einrichtungen nicht nur über ihre Angebote, sondern sie erzählen Geschichten, bringen den Nutzen auf den Punkt, berühren und machen Lust auf mehr.

Projektbeispiel: 600-Jahr-Feier der Heilig-Geist-Stiftung

Zeitungsausschnitt

Mein größtes PR-Projekt war die Begleitung der Alteneinrichtung Heilig-Geist-Stiftung zur 600-Jahr-Feier 2014. Verschiedene Instrumente kamen zum Einsatz: Internetseite, Imagebroschüre, Angebotsflyer, Roll-ups, Merchandising-Produkte, das Logo und der Briefkopf wurden überarbeitet und eine 32-seitige Festschrift erstellt. Ich übernahm nicht nur die Texte, sondern auch die enge Beratung der Geschäftsführung, sämtliche Konzepte der notwendigen Maßnahmen sowie die Zusammenarbeit mit Druckereien, der Fotografin, der Grafikerin und weiteren Dienstleistern.

Einen guten Einblick in die Arbeitsweise von sozialen Einrichtungen

Ich arbeite seit 2005 mit sozialen Einrichtungen zusammen. Gleich zu Beginn meiner Selbstständigkeit bot ich über verschiedene Caritasverbände Seminare zu den Themen Text, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation an. So bekam ich einen sehr guten Eindruck in die Arbeitsweise von Team und die Herangehensweise an PR-Projekten. Später coachte ich Führungskräfte, Leitungen und begleitete bei der Teamentwicklung. Ich traf auf unglaublich viel Engagement und Herzblut. Allerdings beklagten die Einrichtungen, dass ihre Texte bei ihren Adressaten nicht ankamen. Elternbriefe wurden nicht gelesen, die Homepage dümpelte vor sich hin und die Flyer verstaubten in der Auslage. Verstärkt hinzu kam in den letzten Jahren der Fachkräftemangel. Eigentlich konzentrieren sich inzwischen alle Bemühungen auf die Bindung und Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen. Eine positive Arbeitgebermarke ist das Hauptziel für fast alle Instrumente, die eingesetzt werden.

Fast 20 Jahre Erfahrung mit sozialen Einrichtungen

Meine Kenntnisse führen dazu, dass ich recht schnell die Bedarfe der Einrichtungen ermitteln und auf den Punkt bringen kann. Mit manchen Einrichtungen arbeite ich über viele Jahre zusammen, sodass mir sehr viel Vertrauen entgegengebracht wird und ich nur wenig Recherchezeit benötige. Meist reicht es, wenn ich die nötigen Zahlen, Daten und Fakten erhalte und darüber hinaus ein Interview führe. Mit gezielten Fragen arbeiten wir das Besondere des Angebotes heraus, den Nutzwert und dem, was die Einrichtung unverwechselbar macht.

Meine Kund*innen sind zufrieden!

Porträt Frau„Mit dem Bau des neuen Provinzhauses war es uns sehr wichtig, offen auf unsere Nachbarn zuzugehen. Ein Faltblatt sollte auf unseren Orden aufmerksam machen und die Menschen zu uns einladen. Frau Arlinghaus arbeitet bereits seit einigen Jahren mit unseren Einrichtungen zusammen. Das erste Kennenlernen war sehr belebend und hat uns zu ungewöhnlichen Ideen ermutigt. Auch waren wir begeistert von ihrem ganz persönlichen Interesse an unserem Tun und Wirken. Mit ihren Fragen fühlten wir uns gesehen und verstanden. Im Sprachstil der Texte brachte Frau Arlinghaus sehr gut unser Anliegen auf den Punkt. Mit einem genauen Ziel- und Zeitplan führte sie uns sicher und strukturiert durch den Prozess. Wir können Frau Arlinghaus daher sehr empfehlen.“ Schwester Ursula Kuhlmann, Leitungsteam, Schwestern von der Göttlichen Vorsehung – Deutsche Provinz.

Ich schaue für soziale Einrichtungen über den eigenen Texter-Tellerrand

Nur Texte zu schreiben, das ist für die sozialen Unternehmen nicht ausreichend. Es braucht jemand, der den Prozess begleitet und alle Maßnahmen gleich im Blick hat, vom Konzept bis zur Veröffentlichung. Ich liefere alles aus einer Hand: Beratung, Begleitung, die Zusammenarbeit mit Dienstleister*innen sowie das Projektmanagement. Angrenzende Felder wie Arbeitgebermarketing, Pressearbeit, Sozial-Media oder Strategie-Workshops gehören genauso dazu wie beispielsweise die Implementierung von neuen Leitlinien in den verschiedenen Teams. Am Ende ist das Texten ein wichtiger Baustein von vielen. Mein Ziel ist es allerdings, die Einrichtungen als lernende Organisationen zu begreifen. Langfristig empfehle ich, jemanden für die PR-Tätigkeiten freizustellen, einzustellen oder als festen Freien zu beschäftigen. Ich bin überzeugt, ohne langfristige interne Lösungen wird es nicht funktionieren. Zu schnell steigen die Anforderungen und gerade beim Fachkräftemangel rennt die Zeit davon.

Einrichtungen biete ich nicht nur über 30 Jahre Erfahrung als Texterin. Seit 2006 coache ich Geschäftsführer, Leitungen und Führungskräfte und seit 2002 leite ich Trainings, Seminare und Workshops. Seit 2005 bin ich selbstständig als Kommunikationsberaterin, Journalistin, Coach und Trainerin.

Geschichten für Storytelling entdecken, die sonst untergehen

Heute reicht es nicht mehr aus, mit Texten die Zielgruppen zu informieren. In PR und Marketing wird Storytelling eingesetzt, die Kunst des Geschichtenerzählens. Geschichten, die den*die Leser*innen fesseln, emotional berühren und eine Verbindung zur Zielgruppe herstellen. Es dient dazu, Marken aufzubauen, Kund*innen oder Mitarbeiter*innen zu gewinnen oder Image zu stärken. Es sind Geschichten, die inspirieren, neugierig machen, unterhalten, bewegen. Diese Art von Geschichten schäle ich heraus aus dem guten Kern des Unternehmens. Und häufig sind es die Menschen, die diese Geschichten in sich bergen: Erfahrungen, Schicksalsschläge, ungewöhnlich Biografien, Erlebnisse, Talente. Held*innen des Alltags, die täglich unermüdlich ihren Dienst an Kindern, Familien, alten Menschen tun und die rührende Geschichte zu erzählen haben.

Geschichten in der Kommunikation vielfach nutzen

Die Ideen für Geschichten entdecke ich in der Zusammenarbeit, in den Interviews, bei den vielen Arbeitstreffen oder bei einer Führung durch die Einrichtung. Quasi im Vorbeigehen kann ich diese spannenden Geschichten aufpicken. Geschichten, die im Alltag der Einrichtung untergehen. Daraus entstehen Botschaften, Porträts, Interviews, Blogbeiträge oder Statements für die Karriereseite. Immer mitgedacht ist dabei eine emotionale Bildsprache: aussagekräftige Fotos, in denen Menschen den Betrachter anlächeln oder Videos mit sympathischen Protagonist*innen oder witzige Bildmotive, die den neuen Slogan unterstreichen.

Meine Kund*innen sind zufrieden!

Portrait Frau„In den kommenden Jahren befinden wir uns mit neuen Pflege- und Betreuungsformen auf Wachstumskurs. Für diesen Prozess benötigen wir motivierte und engagierte Mitarbeiter. Großen Erfolg und viel positives Feedback, insbesondere von den zahlreichen Bewerbern, hatten wir mit der Idee von Frau Arlinghaus, die Stellenanzeigen gänzlich neu und persönlicher zu gestalten. Das Entwickeln neuer Texte mit ganz unterschiedlichen Anforderungen ist in unserem Arbeitsalltag intern kaum zu stemmen. Deshalb schätzen wir die Expertensicht durch Frau Arlinghaus und ihre Arbeitsweise flexibel und mit viel Einfühlungsvermögen auf unsere Bedarfe zu reagieren.“ Susanne Bönninghoff, Einrichtungsleitung im Altenheim Friedrichsburg

Neue Trends für soziale Einrichtungen stets im Blick

Ich mag die Arbeit, die ich für meine Kund*innen tue. Für mich ist es selbstverständlich, immer auf dem aktuellen Stand zu sein und neue Trends in die Zusammenarbeit einfließen zu lassen. Manchmal sind die Vorstellungen von öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen veraltet. Insbesondere beim Thema Mitarbeiter*innengewinnung ist vieles längst überholt. Da ist es wichtig für mich, den Kund*innen gleich zu Anfang auf zeitgemäße Instrumente aufmerksam zu machen. Aussagekräftige Stellenanzeigen, WhatsApp als wichtiger Touchpoint, die Auswahl geeigneter Recruiting-Plattformen oder das Bespielen verschiedener Sozial-Media-Kanäle. All das ändert sich ständig und entwickelt sich weiter. Da ist es wichtig, diese Trends im Blick zu haben. Das sehe ich als meine Aufgabe an. Nicht nur bei den Themen PR und Text, sondern auch in angrenzenden Feldern wie Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting und Social-Media.

Ein großer persönlicher Erfahrungsschatz

Ich bin nicht als Texterin für soziale Einrichtungen geboren und war in den letzten Jahrzehnten in vielen Feldern unterwegs: als pädagogische Mitarbeiterin, Taxifahrerin, Kellnerin, Hostess, Festival-Ordnerin, Tischlerin, freie Journalistin bei der Lokalzeitung und –radio, Presse- und Öffentlichkeitsreferentin, Eisverkäuferin, Verkosterin, Fotografin, Marketingfachfrau, Kommunikationsberaterin, Trainerin, Mutter, Oma, Ehrenamtliche, Spirituelle, Yogini. Das macht mich vielseitig, flexibel und weise.

Ich vertraue meiner Intuition

Neben der beruflichen Expertise ist dies ein großer Schatz an Weisheit, der in der Zusammenarbeit mit Kund*innen und Kooperationspartner*innen stetig mitschwingt. Meine Arbeitsweise ist geprägt von einem großen Einfühlungsvermögen. Neugierig und offen gehe ich auf mein Gegenüber zu, stelle überraschende Fragen, die in die Tiefe gehen und bringe Bedürfnisse sowie Bedarfe konkret auf den Punkt. Im Kundenkontakt erlaube ich mir, zu spiegeln, was ich wahrnehme und empfehle manchmal Dinge, die unbequem sein könnenIch bin mir nicht zu schade, Aufträge abzulehnen, wenn die Chemie nicht passt, Wertschätzung fehlt oder Erwartungen unangemessen sind. Vertraue deiner Intuition, daran halte ich mich.

Meine besondere Begegnung mit einer Ordensgemeinschaft

Ordensschwestern mit Kindern

Eine besondere Zusammenarbeit erlebte ich mit den Schwestern von der göttlichen Vorsehung. Gemeinsam entwickelten wir einen Flyer, um mit der Nachbarschaft in Kontakt und Austausch zu kommen. Ich finde ihr Tun und Wirken so wertvoll, dass ich nach jedem Treffen absolut inspiriert war. In diesen Begegnungen und im Miteinander wurde mir nochmal deutlich, warum ich die sozialen Einrichtungen – und Ordensgemeinschaften gehören für mich dazu – so sehr schätze. Der Orden ist Teil der Stiftung mit ihren Einrichtungen (Eduard-Michelis-Haus, Haus Loreto, Altenheim Friedrichsburg), für die ich seit Jahren schreibe und in ihren Kommunikationsprozessen begleite. Dieses Bild entstand aus einer Fotoserie, die für den Flyer gemacht wurde.

Social-Media-Kanäle zielführend auswählen

Soziale Einrichtungen haben sich lange zurückgehalten und manche springen heute noch nicht auf den Social-Media-Zug auf. Strenge Datenschutzbestimmungen, fehlendes Wissen, knappe fachliche Ressourcen und ehrlicherweise mangelnder Veränderungswille, das sind die häufigsten Gründe, warum Alteneinrichtungen oder Kindertagesstätten in den sozialen Medien nicht vertreten sind. Dabei gibt es in dieser Hinsicht keine Abkürzung. Die sozialen Einrichtungen müssen sich dieser Kommunikationsform stellen. Es geht darum, Kandidat*innen zu finden, Mitarbeiter*innen zu Botschaftern zu machen, das Image zu pflegen, die Marke bekannt zu machen und vieles mehr. Auch wenn die sozialen Netzwerke selbst nichts kosten, der Aufwand und die Kosten für die Umsetzung sind erheblich. Große Firmen haben ganze Abteilungen, die nur damit beschäftigt sind, Inhalte in den sozialen Medien zu teilen. Und dennoch brauchen soziale Unternehmungen Lösungen zu diesen Fragen.

Kanäle und Ressourcen zusammenbringen

Ich kenne und nutze alle gängigen Kanäle und unterstütze die Einrichtungen dabei, die richtigen Plattformen zu wählen und einzurichten, Redaktionspläne und Inhalte zu erstellen sowie Community-Management zu betreiben. Das immer angepasst an die aktuellen Ressourcen. Da kann es manchmal sinnvoll sein, mit einer kleinen Arbeitsgruppe zu starten, die dann eigenständig nach erstelltem Konzept die Inhalte einstellt. Das sieht am Anfang nicht hochprofessionell aus, aber mit der Zeit werden Texte und Bilder ansprechender, das Selbstbewusstsein und Motivation steigen. Das zieht weitere Mitarbeiter*innen an, die sich engagieren und ihre Erfahrungen einbringen möchten. Meine Aufgabe sehe ich darin, interne Prozesse zu beraten und zu begleiten oder selbst mit einer konkreten Stundenanzahl einzusteigen. Organisches Wachstum ist der Anfang, in Zukunft wird es allerdings wichtiger, Werbung z.B. auf Instagram und Facebook zu schalten.

Ich liebe es, zu schreiben

Ich schreibe für mein Leben gern, als gäb`s kein Morgen mehr. Unzählige Schreibbücher füllen Jahr für Jahr meine Regale. Ich dokumentiere Ideen, Konzepte, Erlebnisse, Wissenswertes, Notizen, Erfolge, Herausforderungen, Empfehlungen. Seit mehr als 30 Jahren schreibe ich für meine Kund*innen und seit 2005 für soziale Einrichtungen. Erst 2019 begann ich, aus reiner Freude zu schreiben. Heute blogge ich fast wöchentlich über Themen, die mir gefallen – blog like nobody`s reading.

Für soziale Einrichtungen habe ich einige Themen verbloggt: 

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Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf Ihr Anliegen werfen. Rufen Sie mich an: 0171 1789855 oder schreiben Sie mir eine E-Mail: hallo@michaela-arlinghaus.de 

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Michaela Arlinghaus
Bloggen – meine neue Leidenschaft

In diesem Blog findest du wöchentlich neue Themen aus meinem beruflichen Alltag.

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