Gefühle im Einklang mit der Natur: Jahreszyklen verstehen und nutzen

6 März 2025 | Gefühle

In meinen Blogbeiträgen schreibe ich oft über die Bedeutung von Gefühlen – über ihre Kraft und wie wir sie bewusst wahrnehmen können. Gefühle sind dabei mehr als nur flüchtige Reaktionen, die nur 90 Sekunden andauern. Sie sind Teil eines größeren Zyklus, der in der Natur ebenso zu finden ist wie in unserem Leben. Der Zyklus von Werden, Vergehen und Wiederentstehen zeigt uns, dass auch unsere Gefühle in einen natürlichen Rhythmus eingebettet sind.

Ich empfinde mich mit der Natur verbunden, bin spirituell und glaube daran, dass wir Teil des Kreislaufs der Natur sind. Wenn wir unsere Gefühle nicht als isolierte Ereignisse, sondern als Urkräfte sehen, die in einem größeren Rhythmus verankert sind, können wir lernen, die Gefühle darauf einzustimmen. Der Wechsel der Jahreszeiten und die Energie der vier Elemente spiegeln sich auch in unseren Gefühlen – in der Wut, der Freude, der Trauer und der Angst.

In diesem Beitrag möchte ich diese Verbindung zwischen den Jahreszeiten und den Gefühlen erkunden. Was passiert, wenn wir unsere Gefühle im Einklang mit der Natur sehen? Welches Gefühl passt zu der jeweiligen Jahreszeit und wie können wir diese Kraft als natürlichen Teil unseres Lebens annehmen? Außerdem stelle ich die Frage, wo sich die Scham im Jahreskreis verorten lässt und welche besondere Aufgabe dieses Gefühl hat.

Vier Gefühle im Einklang mit den Jahreszeiten: Wut, Freude, Trauer und Angst verstehen

Gefühle sind tief in uns verwurzelt und begleiten uns durch das Leben. Jede Situation, die wir erleben, ist mit einem Gefühl verbunden. Gefühle sind Wegweiser zu dem, was wir brauchen, in ihrer Kraft bergen sie ein großes Potenzial für unsere Entwicklung. Durch die bewusste Auseinandersetzung mit unseren Gefühlen erkennen wir ihre wahre Kraft. Wut, Trauer, Freude, Angst – jedes dieser Gefühle ist mit eigenen Gedanken und Interpretationen verbunden, die wir über die Jahre entwickeln. Wenn wir uns dieser Gedanken bewusst werden, können wir die wahre Energie verstehen und aktiv für unseren inneren Wandel nutzen. Das Gefühl Scham hat eine besondere Bedeutung für uns. Sie weist uns die Innensicht, währen die anderen Gefühle in die Außenwahrnehmung gehen.

 

  • Wut – „Das ist falsch!“, „Er/Sie ist falsch!“
  • Freude – „Das ist schön!“, „Das ist richtig!“
  • Trauer – „Das ist schade!“
  • Angst – „Das ist schrecklich/schlimm/furchtbar!“
  • Scham- „Ich bin falsch!“, „Ich bin nicht in Ordnung!“, „Mit mir stimmt was nicht!“

Wut – Frühling, Osten, Luft – Klarheit und Veränderung

Der Frühling ist die Zeit des Neubeginns und der Erneuerung. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf, alles beginnt zu sprießen und zu blühen. In dieser Jahreszeit geht es um Aufbruch, Wachstum und Klarheit. Der Frühling fordert uns auf, neue Ideen zu entwickeln, Pläne zu schmieden und zu handeln. Die frische, klare Luft des Ostens symbolisiert den Anfang, das Neue, und das Element Luft steht für Leichtigkeit, Flexibilität und eine klare Sicht auf das, was vor uns liegt. Es ist eine Zeit des Wandels und der Veränderung, in der wir den Mut aufbringen müssen, uns von Altem zu befreien und Neues zu wagen.

Die Kraft der Wut: Grenzen setzen und Klarheit finden

Die Wut ist das Gefühl, das dem Frühling zugeordnet wird. Sie ist ein starkes, kraftvolles Gefühl, das uns anzeigt, dass es Zeit ist, für uns selbst einzutreten. In dieser Zeit kann Wut besonders heilsam sein, denn sie kann uns die Energie und Klarheit bringen, die wir benötigen, um Veränderungen anzustoßen. Sie lässt uns erkennen, wo wir uns in einer Situation nicht mehr wohlfühlen oder wo wir uns aus einer bestimmten Situation befreien müssen. Wie der Frühling die Erde erfrischt und Neues wachsen lässt, so hilft uns die Wut, Blockaden zu lösen und aktiv zu werden. Sie gibt uns den Anstoß, uns von alten Mustern zu befreien und neue Wege zu gehen.

Praktische Anregung: Die Energie der Wut nutzen

  • Erkenne deine Wut: Achte darauf, wenn du gereizt oder aufgebracht bist. Oft gibt uns Wut Hinweise auf unerfüllte Bedürfnisse oder auf Ungerechtigkeiten, die wir in unserem Leben wahrnehmen. Frage dich: Was macht mich wütend und warum?
  • Nutze die Wut für Veränderung: Wut kann eine starke Triebfeder für Veränderung sein. Sie fordert uns auf, uns aus der Passivität zu befreien und aktiv zu werden. Überlege, was du in deinem Leben verändern möchtest und wie du mit der Energie der Wut positive Veränderungen anstoßen kannst.
  • Schaffe Klarheit: Nutze die Klarheit des Frühlings und der Luft des Ostens, um deine Gedanken zu ordnen und herauszufinden, was du wirklich willst. Wut kann uns helfen, uns von äußeren Einflüssen zu befreien und den Fokus auf das Wesentliche zu richten.

Freude – Sommer, Süden, Feuer – Lebendigkeit und Schaffenskraft

Der Sommer ist die Zeit der Energie, der vollen Entfaltung und des Wachstums. Alles, was im Frühling gepflanzt wurde, reift jetzt heran. Die Tage sind lang, die Sonne steht hoch am Himmel, und die Natur zeigt sich in ihrer vollen Blüte. Es ist die Zeit des Handelns, des Umsetzens, der äußeren Aktivität.

Der Süden symbolisiert das Feuer, das Licht, die Leidenschaft. Hier entfaltet sich das Leben in seiner ganzen Fülle. Ideen nehmen Gestalt an, Talente werden ausgereift und erprobt. Es ist die Zeit des Feierns, der Begegnungen und der puren Lebendigkeit.

Doch das Feuer braucht Balance – zu viel davon kann ausbrennen. Im Sommer besteht die Gefahr, sich in der Aktivität zu verlieren, sich zu überfordern oder den Fokus zu verlieren. Die Herausforderung ist, die Kraft des Sommers zu nutzen, ohne sich darin zu verzehren.

 

Die Kraft der Freude: Fülle annehmen und genießen

Freude ist eine expansive Emotion – sie öffnet uns, sie lässt uns wachsen und blühen. Sie gibt uns Mut, unsere Stärke zu zeigen, uns auszudrücken und mit anderen in Verbindung zu treten. Doch manchmal erlauben wir uns diese Freude nicht, aus Angst vor ihrer Vergänglichkeit. Der Sommer erinnert uns daran, dass das Leben im Hier und Jetzt geschieht – und dass wir es mit offenen Armen annehmen dürfen.

 

Impuls zur Reflexion: Deine Sommerenergie nutzen

  • Welche deiner Ideen oder Projekte sind jetzt bereit, umgesetzt zu werden?
  • Gibt es Momente in deinem Leben, in denen du Freude zurückhältst, statt sie voll zu genießen?
  • Wie kannst du das Feuer des Sommers in dein Leben einladen, ohne auszubrennen?

Trauer – Herbst, Westen, Wasser – Loslassen und Wandel annehmen

Der Herbst ist die Zeit der Ernte – eine Phase des Übergangs und der Reflexion. Was im Frühling gesät und im Sommer genährt wurde, trägt nun Früchte. Doch genauso wie wir ernten, müssen wir auch loslassen. Die Blätter fallen, die Tage werden kürzer und die Natur beginnt, sich zurückzuziehen.

Der Westen steht symbolisch für das Nachdenken, das Bewerten und das Aussortieren. Was hat uns genährt, was kann gehen? Es ist eine Zeit, Bilanz zu ziehen: Wohin hat uns unser Weg geführt? Was wollen wir bewahren, und was darf sich wandeln?

Das Element Wasser unterstützt diesen Prozess – es fließt, es löst auf, es bringt Klarheit. Trauer ist Teil dieses Kreislaufs. Eine Begleiterin, die uns hilft, Abschied zu nehmen und Raum für Neues zu schaffen.

 

Die Kraft der Trauer: Ernte und Innenschau

Trauer ist oft schmerzhaft, aber sie trägt eine tiefe Weisheit in sich. Sie lehrt uns, dass nichts für immer bleibt, dass Wandel natürlich ist. Wer sich dem Herbst hingibt, erkennt: Die Ernte des Lebens ist nicht nur das, was bleibt, sondern auch das, was wir bewusst loslassen.

 

Impuls zur Reflexion: Dein persönlicher Herbst

  • Welche Ernte hast du in diesem Jahr eingefahren – was hast du gelernt, erreicht, erfahren?
  • Gibt es etwas, das du bewusst loslassen möchtest, um Platz für Neues zu schaffen?
  • Welche Rituale könnten dir helfen, den Herbst als eine Zeit des bewussten Abschieds zu gestalten?

Angst – Winter, Norden, Erde – Klarheit, Vision und innere Weisheit

Der Winter ist die Phase der tiefsten Stille. Alles zieht sich zurück – das Leben scheint erstarrt, doch unter der Oberfläche geschieht bereits etwas. Die Erde wird zu Humus, der den Samen für das nächste Frühjahr in sich trägt. Es ist die Zeit der Klarheit, der Vision und der inneren Weisheit.

Der Norden steht für die Essenz, das Wesentliche. Hier gibt es keine Ablenkung, nur das, was wirklich zählt. Das Element Erde verankert uns in dieser Tiefe. Im Winter kommen wir mit der Essenz unseres Seins in Kontakt – wenn wir uns trauen, in die Dunkelheit zu blicken. Hier einige Impulse, wie du der Dunkelheit im Winter begegnen kannst.

Angst kann uns in dieser Phase begegnen. Sie ist die Konfrontation mit dem Ungewissen, mit der Leere, mit der Frage: Was kommt als Nächstes? Doch in der Dunkelheit liegt auch Erkenntnis. Wer sich erlaubt, diese Phase nicht zu fürchten, sondern zu erforschen, entdeckt die Kraft der Vision.

 

Die Kraft der Angst: Weisheit und neue Möglichkeiten

Angst bewahrt uns vor unüberlegten Schritten – aber sie kann uns auch blockieren. Im Winter dürfen wir lernen, mit ihr in den Dialog zu gehen. Statt sie zu bekämpfen, können wir sie als Wegweiser sehen: Sie zeigt uns, wo unsere Grenzen liegen, aber auch, wo Wachstum möglich ist.

 

Impuls zur Reflexion: Dein Winter als Quelle der Klarheit

  • Welche Vision trägt dein nächstes Jahr in sich? Welche Samen ruhen in dir?
  • Gibt es Ängste, die dich davon abhalten, deinen nächsten Schritt zu gehen?
  • Wie kannst du die Stille des Winters bewusst nutzen, um in deine eigene Weisheit einzutauchen?

Vertiefung: Die Rolle der Scham im Jahreszyklus

Die Kraft der Scham: Ein fünftes Gefühl im Jahreskreis. Neben den vier grundlegenden Gefühlen Wut, Freude, Trauer und Angst gibt es ein weiteres Gefühl, das eine ganz besondere Rolle spielt: Scham. Im Gegensatz zu den anderen Gefühlen, bei denen die Interpretation oft nach außen gerichtet ist (was andere tun oder nicht tun), richtet sich die Scham nach innen: „Ich bin falsch.“ Sie ist ein tiefes, introspektives Gefühl, das uns in Kontakt mit unserer eigenen Wahrnehmung von uns selbst bringt. Scham hat die Aufgabe, uns zu einer tieferen Selbstreflexion zu führen und uns zu helfen, unsere Werte, Grenzen und Unzulänglichkeiten zu verstehen.

Annehmen, was ist – Die Kraft der Scham

Die Kraft der Scham liegt darin, uns in unserer Unvollkommenheit anzunehmen. Sie fordert uns auf, Verantwortung für unser Verhalten zu übernehmen und uns in den Momenten der Schwäche nicht zu verurteilen, sondern als Ganzes zu akzeptieren. So wie der Winter uns in die Stille zwingt, zwingt uns auch die Scham zur Einkehr. Doch aus dieser inneren Auseinandersetzung erwächst die Möglichkeit zur Veränderung. Nur wenn wir uns selbst mit all unseren Stärken und Schwächen annehmen, können wir die Grundlage für Entwicklung schaffen. Es geht um Selbstliebe, ohne die Unvollkommenheit zu leugnen – nicht, um in ihr zu verharren, sondern um die Kraft aus der Erkenntnis zu ziehen, dass auch unsere Schwächen Teil von uns sind.

 

In der Selbstverurteilung verharren – Die Schattenseite der Scham

Doch wie bei allen Gefühlen gibt es auch bei der Scham eine Schattenseite. Zu viel Scham kann uns in einem Zustand der Selbstverurteilung und des Zweifels gefangen halten. Wir könnten uns in einem endlosen Kreislauf der Perfektionsfalle wiederfinden, uns selbst übermäßig kritisieren und unser Selbstwertgefühl ständig infrage stellen. In diesen Momenten wird die Scham destruktiv und hindert uns daran, uns weiterzuentwickeln.

Andererseits kann zu wenig Scham dazu führen, dass wir uns von unseren eigenen Unzulänglichkeiten und Fehlern distanzieren, ohne sie wirklich anzuerkennen. Wer sich niemals schämt, reflektiert auch nicht, wo er anderen geschadet oder sich selbst entfremdet hat. Schamlosigkeit kann bedeuten, sich über Grenzen hinwegzusetzen – die eigenen und die anderer. Doch Scham in Balance ermöglicht es uns, sensibel und wachsam mit uns selbst umzugehen.

Scham im Jahreszyklus – Meine Hypothese

Scham könnte im späten Winter oder im Übergang zwischen Winter und Frühling ihren Platz im Jahreskreis finden. Diese Phase ist geprägt von einer inneren Einkehr und Reflexion, dem Moment kurz bevor der Same das Licht erblickt. Es ist eine Zeit des Erwachens, in der wir uns selbst erkennen und reflektieren, wer wir wirklich sind. Die Scham zeigt uns in dieser Zeit nicht nur unsere Unvollkommenheiten, sondern legt die Basis für unsere innere Transformation. Sie fordert uns auf, unsere Schatten zu betrachten und aus der Erkenntnis heraus Verantwortung zu übernehmen, damit wir uns weiterentwickeln können.

In der Tradition des Jahreskreises könnte dieser Übergang besonders um den 1. Februar, Lichtmess, verortet sein. An diesem Tag feiern wir das erste Licht nach den dunklen Wintermonaten – das Licht, das den Neubeginn, das Erwachen und das Wachstum symbolisiert. Vielleicht spüren wir gerade hier, an der Schwelle zwischen Dunkelheit und neuem Leben, die Scham besonders intensiv: als leise, aber bestimmte Einladung, uns selbst noch einmal in aller Ehrlichkeit zu betrachten, bevor wir mit frischer Energie in die nächste Phase des Jahres eintreten.

Doch diese Erkenntnis ist kein Ende, sondern der Beginn einer Veränderung. Erst wenn wir uns in unserer Unvollkommenheit annehmen, können wir in den Frühling und das Wachstum eintreten. Die Scham ist also nicht unser Feind – sie ist ein Signal, das uns zeigt, wo wir noch liebevoller mit uns selbst sein dürfen, wo wir wachsen können und wo wir lernen dürfen, uns selbst zu vergeben.

Warum wir Gefühle brauchen: Der innere Kompass für unser Leben

Gefühle sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Sie helfen uns, uns selbst zu verstehen, unsere Werte zu erkennen und unsere Bedürfnisse wahrzunehmen. Wie die Jahreszeiten sind sie zyklisch – sie kommen und gehen, wandeln sich, fordern uns heraus und ermöglichen Wachstum. Wut treibt uns an, wie der Frühling das erste Grün aus der Erde sprießen lässt. Freude entfaltet sich wie der Sommer in voller Blüte. Trauer hilft uns loszulassen, so wie der Herbst die Bäume ihre Blätter verlieren lässt. Angst lädt uns zur Einkehr ein, wie der Winter uns in die Stille führt. Jedes Gefühl hat seine Zeit, seine Aufgabe, seine Berechtigung. Hier eine Anregung, wie du durch deine Bedürfnisse hinter deinen Gefühlen entdecken kannst.

Unsere Gefühle sind ein Kompass, der uns durch die Welt leitet und uns Orientierung gibt. Ohne die Fähigkeit, sie zu spüren und zu verstehen, wären wir wie ein Schiff ohne Steuermann. Doch oft haben wir verlernt, unsere eigenen inneren Signale wahrzunehmen – wir unterdrücken, rationalisieren oder ignorieren sie. Dabei sind gerade sie es, die uns die Richtung weisen: Sie zeigen uns, wann wir etwas verändern müssen, wo wir Halt finden und was uns wirklich wichtig ist.

Impuls: Wie kannst du dich wieder mit deinen Gefühlen verbinden und ihre Botschaften verstehen? In meinem Blog findest du Anregungen, wie du deinen Gefühlen auf die Spur kommen kannst. Dort erhältst du konkrete Anregungen, um dich bewusst mit deinem inneren Erleben auseinanderzusetzen und deinen emotionalen Kompass wieder zu aktivieren.

Du möchtest lernen, wie du deine Gefühle im Einklang mit der Natur bewusst leben kannst? Als Expertin für emotionale Entwicklung begleite ich dich dabei, deine inneren Kräfte zu erkennen und in deinem Alltag zu integrieren. Melde dich bei mir für eine individuelle Beratung oder Coaching-Session!

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Michaela Arlinghaus
Bloggen – meine neue Leidenschaft

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