Persönlich erklärt: Mein Glossar zu „Coaching für weibliche Werte“

29 Apr 2022 | Werte

Ein Glossar finden wir häufig in Büchern, wissenschaftlichen Arbeiten und anderen Texten. Mit meinem Glossar erkläre ich dir Begriffe aus meinem Coaching für weibliche Werte. Ein kleines Wörterbuch, das dir anschaulich vermittelt, worauf es mir in meiner Begleitung von Menschen ankommt. Es ist alphabetisch geordnet und bietet dir eine sehr persönliche Definition.

Bedürfnisse

Bedürfnisse entstehen aus dem Gefühl heraus, dass wir etwas brauchen oder dass uns etwas im Leben fehlt, damit wir uns wohlfühlen. Sie sind Hinweise auf unsere Wünsche und unser Sehnen. Bedürfnisse dienen als Antrieb, etwas an dem aktuellen Zustand zu ändern und bringen uns ins Handeln. Sie sind Ausdruck unserer Lebensenergie. In jedem Moment unseres Lebens haben wir Bedürfnisse, die sich durch konkrete Gefühle bemerkbar machen. Bedürfnisse unterscheiden sich auf der körperlichen, persönlichen und sozialen Ebene.

Coaching

Coaching ist ein Zusammenspiel von individueller Begleitung, persönlichem Feedback und praxisorientiertes Einüben von Handlungsalternativen. Coaching ist für mich vor allem Prozessbegleitung. Ich unterstütze Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung. Lösungen, Antworten und ihr Wesenskerne sind im Coachee bereits vorhanden. Als Coachin moderiere ich den Prozess, gebe kleine Interventionen, Anregungen, Impulse zur Vertiefung und Reflexion. Was mich als Coachin für weibliche Werte besonders macht, kannst du hier nachlesen.

Coaching, weibliches Prinzip

Was, wenn wir genau so, wie wir sind gut, schön und reich an Potenzial sind? Was, wenn die Komplexität von Welt genau das richtige Maß ist? Wenn es nicht um Mehr geht, sondern um Tiefe und Qualität. Wenn die Abkürzungen, die wir suchen uns abhalten, unserem wahren Wesenskern Ausdruck zu verleihen? Wir suchen im Außen, was längst schon in uns vorhanden ist. Wir suchen Vorbilder und kopieren, statt den Blick nach innen zu wenden und unsere Schöpferkraft zu stärken. Wir selbst sind unser größtes und einzigartigstes Geschenk an die Welt. Coaching nach dem weiblichen Prinzip stellt Definitionen wie Erfolg und männliche geprägte Werte infrage. Was heißt Erfolg jenseits von Geld, Prestige und Macht? Wer bin ich ohne meine Sicherheit? Welche Werte sind mir wirklich wichtig? Der weibliche Weg sagt Ja, zu allem, was ist. Du bist in jedem Moment genau die richtige Medizin für dich und die Welt.

Coaching, männliches Prinzip

Coaching wurde zu Beginn zunächst im Sport eingesetzt. Leistung, Effizienz, Gewinn, Kontrolle waren wichtige Ziele. Hole alles aus deinem Körper heraus, was geht, lautete die Devise. Später erreichte Coaching die Management-Ebene und heute ist es in nahezu jedem Unternehmen fester Bestandteil der Personalentwicklung. Die Ziele sind geblieben. Es geht immer noch darum, sich immer mehr und weiter zu optimieren. Komplexität zu reduzieren, Kontrolle zu gewinnen, Fehler auszumerzen. Es ist ein Streben nach Wachstum, Erfolg, Leistung und Produktivität. Eine männlich geprägte, einseitige kapitalistische Sicht, die außer Acht lässt, dass wir Menschen gleichwertiger Teil und nicht Herrscher einer Erde mit begrenzten Ressourcen sind. Und eine hierarchische und trennende Sicht, die im Außen nach einer schnellen Abkürzung zu mehr, größer, besser sucht.

Emotionen

Unterdrückte Gefühle sammeln sich in einem Speicher von Emotionen, die die Harmonie von Geist und Körper beeinträchtigen. Früher oder später kehren sie als destruktive Emotionen zurück. Irgendwann macht sich der aufgestaute Druck vergangener Gefühle Luft. Wenn Gefühle verdrängt werden, speichert der Körper die Spannung in seinem Gewebe und in den Muskeln. Viele von uns haben von Kindheit an gelernt, Gefühle zu unterdrücken. Mit Verletzungen, Kränkungen, schmerzhaften Erfahrungen verdammten wir unliebsame Gefühle manchmal tief in unserer Seele und übernahmen mehr und mehr angepasste Verhaltensweisen. Die Folgen zeigen sich bis ins Erwachsenenalter: wir fühlen uns wertlos, ungeliebt, unterlegen und unverbunden. Wir haben verlernt, Gefühle wirklich im Hier und Jetzt zu fühlen. Stattdessen versuchen wir unsere Emotionen weiter zu verdrängen aus Furcht, die Kontrolle darüber ganz zu verlieren.

Gefühle

Gefühle kommen unvermittelt und spontan daher. Sie sind immer präsent, mal stärker und mal schwächer, lassen uns Lebendigkeit, Kraft und Energie spüren. Jede Situation in unserem Leben ist verbunden mit einem Gefühl. Häufig ist uns dies gar nicht bewusst. Das Gehirn verknüpft alles Erleben zu einem immer größer werdenden Erfahrungsgedächtnis. Im Alltag helfen Gefühle dabei sich zu orientieren, Situationen zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Je mehr Erfahrungen, desto differenzierter wird unser Bewertungssystem. Gefühle sind der Schlüssel zu dem, was wir brauchen und äußern, was jetzt gerade in mir vorgeht, was ich mag und was ich nicht mag. Ich vertrete die Auffassung, dass du selbst für deine Gefühle verantwortlich bist.

Haltung, Coaching

Ich bin überzeugt, dass im Coaching die Haltung wichtiger ist als die Methode. Menschen können sich vertiefen, reflektieren und entfalten, wenn die Umgebung wohlwollend ist: Wertschätzung, Akzeptanz, Empathie, Echtheit und Kongruenz sind mir dabei wichtige Werte. Jeder Mensch hat seine eigene Sicht auf die Welt. Missverständnisse gehören zur Kommunikation und zum Leben dazu. Menschen kommen einander näher, wenn sie bereit sind, sich auf das Erleben ihres Gegenübers einzulassen. Wenn Menschen sich verändern, hat das immer eine Wirkung auf ihr Umfeld. Heilen statt optimieren ist mein Credo. Ich glaube daran, dass insbesondere Frauen sich ihrer wahren (weiblichen) Werte erinnern können. Es braucht Raum sich zu vertiefen und zur Entlastung von alten Mustern sowie Annahme dessen, was ist.

Integrativer Coaching-Ansatz

Ich orientiere mich an verschiedenen Ansätzen. So habe ich es in der Rauhen-Ausbildung 2006 gelernt. Wichtig ist für mich, dass mein Coaching-Konzept sowohl zum Coachee und seine/ihren Werten und Bedürfnissen und ebenso zur Situation, dem Umfeld, dem Rahmen passen. Elemente der klientenzentrierten Gesprächsführung gehören neben systemischen und lösungsorientierten Haltungen genauso dazu, wie Methoden aus dem Psychodrama, der Transaktionsanalyse und dem Konstruktivismus. Inzwischen hat die Körperarbeit sowie die (weibliche) Spiritualität einen wichtigen Stellenwert in meiner Arbeitsweise.

Interventionen

Kleine Impulse, die den Coachee in seinem Coachingprozess unterstützen, nenne ich Interventionen. Dies können Fragetechniken, Methodenangebote, Arbeit mit Metaphern oder das Spiegeln, freie Aufmerksamkeit, Stille oder Humor sein. Als Coachin biete ich an, das Annehmen beruht auf Freiwilligkeit. Es braucht besonderes Gespür, sich auf den anderen einzustimmen und Erfahrung für die Wahl der Interventionen, die zum Coachee und zur Situation passen müssen.

Körperarbeit

Ohne Körper sind wir nicht. Dennoch meinen wir manchmal allein der Geist und mein Denken wird es schon richten. Der Geist kann großartige Visionen vollziehen. Doch vergessen wir manchmal die Einheit von Körper, Geist und Seele. Der Körper ist unser Anker im gegenwärtigen Moment. Wir können immer wieder in diese Präsenz mit jedem Atemzug zurückkommen. Eine feine Körperwahrnehmung gibt uns Botschaften über Verspannungen, feine Empfindungen und lässt unseren Geist zur Ruhe kommen. Der Körper hilft uns heraus aus unseren Dramen und Grübeleien und gewährt uns damit einen Zugang zu unseren Gefühlen. Der Atem verbindet uns mit dem Körper. Die Fähigkeit, dein Gewahrsein in deinen Körper zu lenken unterstützt dich nicht nur in stressigen Zeiten. Es beruhigt dich nicht nur, sondern weitet dein Bewusstsein. Atem- und Körperübungen, Meditationen, Natur- und Sinneserfahrungen sind Teil meiner Arbeit.

Kurzcoaching

Ein Kurzcoaching eignet sich für Menschen, die für ihrem beruflichen und persönlichen Alltag Impulse suchen, die genau JETZT hilfreich sind. Kurz. Knackig. Präzise. Kurzcoaching hat deine Ziele und Stärken immer im Blick und sucht nach praktikablen Lösungen. Spezifische Fragen, Feedback, Expertenwissen sowie Interventions-Techniken und Hinweise ebnen den Weg für Veränderung. Ein Kurzcoaching erfordert ein hohes Maß an Selbstmanagementfähigkeit. Hilfreich ist es, wenn du grundsätzlich bereits Erfahrung hast mit eigenen Selbsterfahrungsprozessen, allerdings ist das keine Voraussetzung. Ein Kurzcoaching eignet sich für verschiedene Anliegen.

Methoden

Im Laufe der Jahre und aufgrund der integrativen Ausbildung bin ich offen für verschiedene Ansätzen mit ihren unterschiedlichen Methoden. Die Methoden müssen zu mir, dem Coachee und zur Situation und Fragestellung passen. Ich arbeite teils online mit digitalen Instrumenten wie Email, Telefon, Video. Analoge Methoden lassen sich als Kreativitätstechnik ebenso gut übertragen, um auch online unkonventionelle Ideen oder neue Problemlösungen zu ermöglichen. Wichtiger als die Frage nach den Methoden ist für mich ist allerdings meine Haltung im Coaching. Ich kann noch so viele Methoden kennen, wenn die Haltung nicht authentisch ist, wird der Prozess nicht rund laufen. Die Basismethoden sind für mich Fragetechniken und freie Aufmerksamkeit.

Online-Coaching

Online-Coaching ist in jedem Fall eine sinnvolle und praktische Ergänzung zu Präsenzformaten und hat viele Vorteile. Ich biete meine Coachings in Präsenz und vermehrt online an. Nach meiner persönlichen Erfahrung können Coaching-Prozesse, die ausschließlich online erfolgen, sehr tiefgreifende und intensive Prozesse auslösen. Empathie, Ehrlichkeit, Offenheit, Humor, Schweigen, aktives Zuhören, Körperübungen, Wertschätzung – all das ist online möglich. Auch ein hohes Maß an Synchronisation, das kontinuierliche Einstimmen auf eine gemeinsame Wellenlänge, ist grundsätzlich gegeben. Aufgaben und Kontakt zwischen den Sitzungen ermöglicht Selbstreflexion, das ist wichtig für die Verarbeitungstiefe und ein zentraler Aspekt für die Wirksamkeit von Online-Coaching.

Prozess

Nach meinem Verständnis besteht Coaching etwa zu 70 Prozent aus Prozessbegleitung und zu 30 Prozent aus Expertenberatung. Im klassischen Coaching lässt sich dieser Prozess in 5 Phasen unterteilen: 1. Ankommen, 2. Orientierung und Verbindlichkeit für die Zusammenarbeit, 3. Themenklärung, 4. Veränderung in Richtung Lösung ermöglichen, 5. Ausblick und Prozess abrunden. Schritt für Schritt mache ich mich als Coachin überflüssig. Ich sorge für einen sicheren Rahmen und moderiere den Prozess, berücksichtige unterschiedliche Perspektiven, biete Übungsfelder an und sichere die Umsetzung. In Gruppen liebe ich als Prozess das Workshop-Format.

Reflexion

Reflexion ist ein sehr häufiger Anlass bei Coaching-Anfragen. Die eigenen Werte, Handlungs- und Verhaltensweisen, die eigene Kommunikation, das Miteinander, meine Beziehungen reflektieren, um mehr Klarheit, Sicherheit oder Zufriedenheit zu gewinnen. Reflexion übersetze ich gern mit Spiegelung. Ich betrachte eine Situation, eine Erfahrung, Reaktionen mit einem gewissen Abstand, wohlwollend, offen, neugierig, um neue Erkenntnisse zu integrieren und Perspektivwechsel zu ermöglichen. In Coaching-Gruppen arbeite gern mit Methoden wie Reflecting-Team.

Rolle, Coaching

Je nach Anliegen, Situation und Phase im Prozess sind unterschiedliche Rollen gefragt. Insgesamt sehr ich mich hauptsächlich in der Rolle der Prozess-Begleiterin, weniger als Mentorin oder Fachberaterin. Ich moderiere den Prozess, vermittle Wissen bei der Entwicklung neuer Fähigkeiten wie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit oder Veränderungskompetenz, gebe Sicherheit durch Raumhalten, freie Aufmerksamkeit und einer hohen emotionalen Kompetenz. Ich bin Impulsgeberin, Lernbegleiterin, Schwester, Gesprächspartnerin auf Augenhöhe und Feedbackgeberin.

Schwesternschaft

Auf der ganzen Welt erwachen die Frauen und erforschen ihre weiblichen Qualitäten. Wir Frauen können uns auf diesem Weg unterstützen, fernab von Neid und Missgunst. Kooperation statt Konkurrenz und Miteinander statt Trennung. Ich glaube daran, dass Frauen einen geschützten Raum brauchen, um ihre weibliche Seite zum Leuchten zu bringen. Es können Frauenkreise sein, in denen gekocht, gelacht, gebetet, meditiert, getanzt und geweint wird. Ein gemeinsames Feld voller Wohlwollen, Nähe und Vertrauen, in dem alles willkommen ist. Auch ein großes Übungsfeld, um aus unseren eigenen Bewertungen und Urteilen herauszukommen.

Spiegelsalon

Ein Spiegel zeigt dich so, wie du bist. Du gehst mit dir in Resonanz. In der klientenzentrierten Pychotherapie nach Carl Rogers heißt Spiegeln, dass wir das, was wir wahrnehmen, spüren, hören und sehen, zurückgeben. Wir nehmen wahr und drücken mit Worten, Gesten und über den Körper aus, was wir verstanden haben, an Inhalt, Gefühlen und Bedürfnissen. Es ist vor allem eine Haltung, weniger ein Tun. Es erfordert ein hohes Maß an Empathie und zeugt von Achtung, Authentizität und Kongruenz. Im Spiegelsalon bringe ich Frauen zusammen, die sich feiern, achten, hören, sehen und anerkennen wollen. Ein Raum, indem wir uns sicher fühlen und uns wieder erinnern, wer wir noch sind, was wirklich wichtig ist, was wir brauchen im Leben und was wir in die Welt bringen möchten. Aktuell biete ich den Spiegelsalon für meine Newsletter-Abonnent:innen an.

Spiritualität, weiblich

Die spirituelle Kultur ist genau wie die großen Religionen männlich geprägt. Die weibliche Sicht, Ansätze, Deutungen, Denkmodelle über Spiritualität sind nicht integriert. Die weibliche Spiritualität schafft Verbindung zu mir und anderen sowie der Natur. In sich hineinspüren, tiefen inneren Stimmen lauschen, im Augenblick des Atems sein. Weibliche Spiritualität nimmt das Leben an mit all seinen Facetten und folgt der Sehnsucht nach dem eigenen Wesenskern. Lehrer auf diesem Weg sind die Gefühle, der Körper, die Natur, der Kreis der Schwestern, das Miteinander in Beziehungen, die eigene Schöpferkraft und das zyklische Denken. Hingabe, Kreativität, Liebe und Mitgefühl sind dabei wichtige (weibliche) Werte. Ich folge mit dieser Haltung den Lehren von Chameli Gad Ardagh.

Zukunft ist weiblich

Ich glaube zutiefst daran, dass wir für eine lebensbejahende Zukunft mehr weibliche Qualitäten im Miteinander und in der Welt brauchen. Geprägt durch ein männlich dominiertes Denken und Handeln orientierten wir Frauen uns zu lange an Werten wie Macht, Fortschritt, Wachstum, Wettbewerb. Es wird Zeit für einen Wertewandel. Meine Vision: Frauen erwecken ihre Urweiblichkeit und bringen die Welt wieder ins Gleichgewicht.

Werte

Treue, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Glaubwürdigkeit, Loyalität. Werte sind der individuelle Ausdruck unseres Wesens. Sie leiten uns durch das Leben und sind Basis unseres Denkens und Verhaltens. Wir beschreiben sie auch als Tugenden, soziale Kompetenzen, Ideologien, Grundüberzeugungen, Weltanschauungen. Werte sind unsere Motivation, aus der heraus wir uns verhalten, Fähigkeiten entwickeln oder Beziehungen eingehen.

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Michaela Arlinghaus
Bloggen – meine neue Leidenschaft

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